Delphix verbessert Geschwindigkeit und Sicherheit von Cloud Deployments unter Microsoft Azure Optimierter Cloud- und Hybrid-Betrieb: Die "Delphix Dynamic Data Platform" bietet sichere Datenbereitstellung und -verwaltung sowie sicheren Datenzugriff
Die "Dynamic Data Platform" von Delphix unterstützt nun auch Microsoft Azure. Damit können Unternehmen Migrationsprojekte optimieren, Entwicklungs- und Testprozesse beschleunigen und so die Kosten und die Komplexität des laufenden Applikationsbetriebs in der Cloud und in hybriden Umgebungen erheblich senken. Die Delphix-Plattform lässt sich für Projekte mit allen gängigen Cloud-Lösungen nutzen: mit Amazon AWS, IBM Cloud und nun auch Microsoft Azure.
Unternehmen verlagern ihre IT Workloads zunehmend auf Azure. Die zugrunde liegenden Daten sind jedoch auf mehrere Umgebungen verteilt - zum Beispiel in Clouds, in hybriden Clouds oder auch in Rechenzentren vor Ort. Fehlender Zugang zu diesen Daten kann zu langen Wartezeiten führen und die Entwicklung und Bereitstellung neuer Anwendungen verzögern. Mit der Delphix Dynamic Data Platform lassen sich Applikationsdaten, die im Unternehmen selbst vorgehalten werden, schnell in Cloud-Umgebungen bereitstellen - mit einer kontinuierlichen Datensynchronisation zwischen den Umgebungen.
Beim Transfer von Workloads und den dazugehörigen Daten von firmeneigenen Servern in externe Rechenzentren oder öffentliche Clouds spielen Sicherheitsaspekte und der Datenschutz stets eine wichtige Rolle. Mit der Delphix-Plattform lassen sich Datenbestände automatisch analysieren (Data-Profiling) sowie maskieren. Dies gewährleistet den Schutz sensibler Daten gemäß Datenschutz-Richtlinien und Governance-Bestimmungen. (Delphix: ra) eingetragen: 27.09.17 Home & Newsletterlauf: 19.10.17
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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