Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien


Neue Version der "Kaspersky Endpoint Security Cloud" schützt remote-arbeitende Mitarbeiter und entdeckt Schatten-IT
Remote-Arbeiten ist für viele Unternehmen eine Möglichkeit, ihre Geschäftsfähigkeit aufrecht zu erhalten


Die neue Version der "Kaspersky Endpoint Security Cloud" bietet Unternehmen mehr Transparenz hinsichtlich potenzieller innerbetrieblicher Schatten-IT. Mit der neuen Cloud-Erkennungsfunktion können IT-Administratoren die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien, durch eine umfassende Kontrolle der unbefugten Nutzung potenziell unsicherer Anwendungen durch Mitarbeiter, sicherstellen. So können das Risiko potenzieller Kompromittierungen minimiert und sensible Daten - auch wenn die Mitarbeiter außerhalb des Unternehmens tätig sind - umfassend geschützt werden.

Nahezu jeder Arbeitnehmer (99 Prozent) möchte manchmal remote arbeiten. Die COVID-19-Pandemie zeigt zudem, dass aus diesem "möchten" schnell ein "müssen" werden kann: weltweit arbeiten Groß- aber auch kleine Unternehmen nun bereits seit geraumer Zeit im Homeoffice.

Bei einem solch außergewöhnlichen Szenario wird es für IT-Administratoren noch wichtiger, sowohl Unternehmens- als auch Mitarbeiterdaten zu sichern und deren Privatsphäre zu schützen. Der Einsatz von SaaS hilft Unternehmen und Mitarbeitern, auch außerhalb des eigentlichen Arbeitsplatzes einsatzfähig und informiert zu bleiben. Neben den autorisierten Unternehmensdiensten besteht jedoch die Gefahr, dass Mitarbeiter auch andere Anwendungen nutzen, die nicht den unternehmensinternen entsprechen; eine sogenannte Schatten-IT entsteht. (Kaspersky Lab: ra)

eingetragen: 13.05.20
Newsletterlauf: 06.08.20


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Kaspersky Endpoint Security Cloud unterstützt IT-Administratoren dabei, mehr Transparenz über die Unternehmens-IT zu erhalten und sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Cloud-Services in ihrem Unternehmen genutzt werden.

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