ElcomSoft holt Apple Health-Daten aus der Cloud "Elcomsoft Phone Breaker 9.0" kann Apple Health-Daten nur wenige Augenblicke nach ihrem Eintreffen in der iCloud automatisch aus dem iCloud-Konto des Benutzers extrahieren
Fitness-Daten können von erheblicher forensischer Relevanz sein. ElcomSoft hat die Bedeutung von Fitess-Daten erkannt und aktualisiert ihre IT-Forensik-Software "Elcomsoft Phone Breaker" (EPB). Version 9.0 bietet ab sofort die Möglichkeit, in der iCloud synchronisierte Daten der Gesundheits- und Fitness-App 'Apple Health' per Remote-Funktion zu extrahieren. Das forensische Tool macht sich hierzu den Synchronisierungs-Mechanismus von Apple zu Nutze. Ebenfalls aktualisiert wurde das Ansichts-Tool Elcomsoft Phone Viewer, um die neue Datenkategorie Apple Health zu unterstützen.
Gesundheitsdaten bieten Strafverfolgungsbehörden eine Fülle forensisch relevanter Informationen: Herzfrequenz, Schlafgewohnheiten, Standorte, Workouts, Schritte und Laufroutinen sind nur einige Parameter, die im Rahmen von Apple Health ausgewertet werden können.
Die Apple Health-App wurde im September 2014 mit iOS 8 eingeführt und ist auf allen iPhones vorinstalliert. Sie nutzt energiesparende Sensoren und sammelt permanent Informationen über die körperlichen Aktivitäten des Benutzers. Mit optionaler, zusätzlicher Hardware wie beispielsweise einer Apple Watch oder einem Bluetooth Fitness-Tracker ist die Gesundheits-App in der Lage, wesentlich mehr Informationen zu sammeln. Ferner können weitere Informationen vom Benutzer manuell hinzugefügt oder über CDA-Dokumente importiert werden. (Elcomsoft: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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