"Oracle Cloud Guard" und "Oracle Maximum Security Zones" sind ab sofort verfügbar Die vorinstallierten Tools automatisieren die Reaktion auf Bedrohungen der IT-Sicherheit und verringern das Cloud-Sicherheitsrisiko der Kunden ohne zusätzliche Kosten
Oracle bringt ihre beiden neuen Sicherheitslösungen "Oracle Cloud Guard" und "Oracle Maximum Security Zones" auf den Markt. Das hilft Kunden, Fehlkonfigurationen zu vermeiden und Workloads sicher bereitzustellen. Im täglichen Betrieb überwacht Oracle Cloud Guard kontinuierlich Konfigurationen und Aktivitäten und kann so Bedrohungen identifizieren und diese überall in der Oracle Cloud automatisch beheben. Damit ist Oracle ein Cloud-Service-Provider, der ohne zusätzliche Kosten ein Cloud Security Management Dashboard bereitstellt, dessen zahlreiche vorinstallierte Tools im Ernstfall selbstständig intervenieren und so das Risiko für die Kunden schnell und effizient verringern.
Unternehmen verlagern immer mehr geschäftskritische Workloads in die Cloud. Dennoch hat die zunehmende Akzeptanz der Cloud neue "blinde Flecken" in punkto Sicherheit geschaffen, die allein in den vergangenen zwei Jahren zu mehr als 200 Sicherheitslecks mit mehr als 30 Milliarden ungeschützten Datensätzen geführt haben1. Noch mindestens bis 2025 prognostizieren Gartner Analysten, dass 99 Prozent der Sicherheitsverstöße in der Cloud durch Fehler der Kunden ermöglicht werden2. Von Cloud-Nutzern und -Administratoren wird erwartet, dass sie wissen, wie Cloud-Sicherheitsdienste funktionieren. Das umfasst vor allem Kenntnisse zur Konfiguration und dem Betrieb von Cloud-Services.
Die Folgen und Kosten bei Unterlassung sind beträchtlich: Durch Fehlkonfigurationen erleiden Unternehmen Datenverluste, Schäden des Markenimages, erhebliche Zusatzkosten zur Instandsetzung sowie Bußgelder. Oracle Maximum Security Zones und Oracle Cloud Guard helfen bei der Bewältigung dieser Herausforderung. Jahrzehntelange Erfahrungen und Best Practices im Bereich der Unternehmenssicherheit werden automatisch in der Oracle Cloud angewendet. Dadurch können Kunden von Anfang an mit höchster Sicherheit in die Cloud-Nutzung einsteigen. (Oracle: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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