Cloud und Mainframe


Neue Produkte und Services, die die Leistung der "IBM z13"-Mainframes mit der Flexibilität der Cloud verbinden
Nahtlos neue Arbeitsabläufe aus der Cloud an den Mainframe anbinden ohne Daten oder Transaktionen zu duplizieren

(23.03.15) - Nach der Vorstellung der aktuellen Großrechner-/Mainframe-Generation "z13" im Januar kündigte IBM neue Produkte und Services an, die die Leistung der z13 mit der Flexibilität der Cloud verbinden. Kunden können mit der z13 nun schnell und effizient Anwendungen entwickeln, einsetzen und verwalten – unabhängig davon, ob sie ihre Systeme On-Premise, als Cloud oder hybride Cloud eingerichtet haben oder welche Plattformen sie einsetzen. Der neue Mainframe ist für Unternehmen im digitalen Zeitalter ein extrem leistungsstarkes und hochentwickeltes System für Mobile-, Analytics- und Cloud-Workloads.

Die neuen Angebote im Überblick:

z Systems Hybrid Cloud Connect Test Drive: Mithilfe dieses neuen Angebots können Kunden ihre On-Premise-Enterprise-Systeme schnell und sicher mit einer Public Cloud verbinden. Für qualifizierte Kunden [1] stellt IBM Ressourcen bereit, mit denen Rechenzentrumsnetz und Softlayer-Cloud-Infrastruktur verbunden werden. Kunden können ihre Kernprozesse weiterhin auf dem Mainframe ausführen und zusätzlich flexibel, schnell und nahtlos neue Arbeitsabläufe aus der Cloud an den Mainframe anbinden ohne Daten oder Transaktionen zu duplizieren.

Interessierten Unternehmen bietet IBM dieses SoftLayer-Gateway-as-a-Service und einen virtuellen SoftLayer-Server drei Monate gratis an. Kunden gehen dabei keine Verpflichtung ein, dieses Angebot nach Ablauf der drei Monate weiter zu nutzen oder zu zahlen.

>> Mehr Hauptspeicher mit Kostenvorteil: Mit der neuen z13 wird es für Kunden einfacher und kostengünstiger, Hauptspeicher zu erweitern – eine Schlüsselanforderung, wenn Anwendungen enorme Datenmengen in Echtzeit durchforsten. Kunden, die zur z13 migrieren und Speicherkapazitäten ausweiten, können im Vergleich zu den Standard-Speicherkosten von IBM 33 bis 87 Prozent der Kosten für den zusätzlichen Hauptspeicher sparen.

>> "IBM Cloud Manager with OpenStack": "IBM z Systems" bietet den "IBM Cloud Manager with OpenStack" nun auch für die z13 an. Damit sind selbst anspruchsvolle Cloud Computing-Umgebungen für Unternehmen einfach zu integrieren und verwalten.

>> "IBM Bluemix-Integration with z Systems": Die Dedicate Bluemix-Umgebung ist bereits allgemein verfügbar. Kunden können dabei ihre eigene Single-Tenant-Version von Bluemix betreiben und Anwendungen rund um ihre sensibelsten Daten und vorhandenen Services erstellen. Dabei wird die Verbindungstechnik innerhalb von Bluemix und der z Systems Software künftig fortlaufend verbessert.

[1]: Kunden müssen folgende technische Anforderungen erfüllen: Vorhandensein IPSec-fähigen Netzwerkzubehörs im Rechenzentrum; Bereitschaft, in der Firewall eine Verbindung zu SoftLayer zu konfigurieren; Vorhandensein eines Softlayer Accounts oder Bereitschaft, einen solchen Account einzurichten und Vorhandensein einer oder mehrerer Maschinen vor Ort, um die Verbindungsfähigkeit zu testen.
(IBM: ra)

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Meldungen: Equipment

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    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

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    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

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    Supermicro, Anbieterin von IT-Gesamtlösungen für KI, Cloud, Storage und 5G/Edge, gibt bekannt, dass eine Reihe von Supermicro-Servern jetzt mit der neuesten Ergänzung der AMD-basierten CPUS der EPYC 4000-Serie, den AMD EPYC 4005-Prozessoren, ausgeliefert werden.

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    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analyse und KI, hat "Qlik Open Lakehouse" vorgestellt. Qlik Open Lakehouse richtet sich an Unternehmen, die unter dem Druck stehen, schneller zu skalieren und Kosten zu senken. Die vollständig verwaltete Apache-Iceberg-Lösung ist nahtlos in die Qlik Talend Cloud integriert und ermöglicht Echtzeit-Datenaufnahme, automatisierte Optimierung und Multi-Engine-Interoperabilität - ganz ohne Herstellerbindung oder operativen Mehraufwand. Dies ist ein entscheidender Schritt in der Entwicklung moderner Datenarchitekturen.

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    IFS, Anbieterin von Cloud-Enterprise-Software und industriellen KI-Anwendungen, hat auf der IFS Connect DACH in Düsseldorf einen neuen Migrations-Accelerator-Service vorgestellt. Er ermöglicht es SAP-Anwenderunternehmen, nahtlos und schnell auf "IFS Cloud" umzusteigen und von fortschrittlichen Lösungen für Szenario-Modellierung, Risikomanagement und industrielle KI zu profitieren. Mit der Einführung des Accelerators reagiert IFS auf die Nachfrage aus dem SAP-Ökosystem.

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    Commvault hat ihr "Cleanroom Recovery" um wichtige Funktionen erweitert und bietet so eine vereinfachte, vollständige und neuartige Ende-zu-Ende-Wiederherstellung nach Cyberangriffen. Eine neue Factory-Reset-Funktion für Datenbanken, Applikationen und Betriebssystemen ist ab sofort verfügbar.

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