Bessere Datensicherheit in der Cloud
Neue Sicherheitslösungen, die spezielle Anforderungen der Cloud durchgängig berücksichtigen
Cloud-Ära stellt spezielle Anforderungen an Datensicherheit: Mit Cloud-Diensten können Unternehmen Informationen nahezu unbegrenzt sammeln, analysieren und teilen
Skyhigh Networks, Anbieterin von Cloud-Security, stellt drei neue Werkzeuge für Cloud-native Datensicherheit vor. Diese erweitern die Funktionalität des vorhandenen Cloud Access Security Brokers (CASB) - der einheitlichen Kontrollinstanz für alle Cloud Computing-Aktivitäten. Damit können Unternehmen besser auf die speziellen Sicherheitsherausforderungen der Cloud reagieren und das vollständige Potenzial dieser Technologie ausschöpfen.
Selbständige Aufforderung zur Problemkorrektur (Autonomous Remediation)
Im Durchschnitt bearbeitet ein Sicherheitsverantwortlicher eines Unternehmens monatlich 387 Cloud-Vorfälle - wodurch viele an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Die neue Funktionalität bietet durch Automatisierung Entlastung: Wenn Anwender IT-Richtlinien verletzen - sei es via E-Mail oder Public-Cloud-Dienst - erhalten Nutzer in der Anwendung einen Warnhinweis und eine Anleitung, wie sie das Problem lösen können. Erfahrungsgemäß korrigieren Anwender ihre Fehler in 97 Prozent der Fälle, wenn sie dazu aufgefordert werden. Dadurch reduziert sich die Zahl der Cloud-Vorfälle von 387 auf 12 - und Sicherheitsverantwortliche können sich den gravierenden Fällen zuwenden.
Lesen Sie zum Thema "IT-Security" auch: IT SecCity.de (www.itseccity.de)
Herkömmliche Sicherheitslösungen im Netzwerk stoßen zunehmend an ihre Leistungsgrenzen. Künftig müssen Security-Ansätze stärker darauf fokussieren, Daten direkt in der Cloud zu kontrollieren und zu schützen. Mit dem neuen Framework für Cloud-native Datensicherheit gibt Skyhigh Networks Unternehmen die passenden Lösungen an die Hand. (Skyhigh Networks: ra)
eingetragen: 28.11.17
Home & Newsletterlauf: 22.12.17
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Lösungen für Cloud-Security arbeiten normalerweise auf zwei unterschiedliche Arten: sie sitzen entweder "in-line" zwischen dem Gerät des Anwenders und dem Cloud-Dienst oder sie sind direkt mit dem Cloud-Dienst via API verbunden
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