Hochverfügbarkeit und Sicherheit


Sorgenfrei virtualisieren - Symantec präsentiert neue Version von "ApplicationHA" mit erweiterten Funktionen
Bevor eine Firma Richtung hybride oder private Cloud geht, sollte sie aus der bestehender Infrastruktur möglichst alles herausholen und sie dort modernisieren, wo es für die Cloud notwendig wird


(05.07.11) - Deutsche Unternehmen haben im Bereich Server-Virtualisierung bereits umfangreiche Erfahrungen, wie eine vor kurzem veröffentlichte Symantec-Studie zeigt. Doch wenn es darum geht, geschäftskritische Applikationen zu virtualisieren oder gar in die Wolke zu verlagern, ist die Mehrheit noch zögerlich. Bedenken hinsichtlich Hochverfügbarkeit und Sicherheit der kritischen Anwendungen sind der größte Hemmschuh.

Mit der neuen Version der "ApplicationHA 5.1 SP2" von Symantec haben Unternehmen vollen Überblick über ihre virtualisierten Applikationen. Damit können sie diese in VMware-Umgebungen noch sicherer einsetzen, kontrollieren und managen. Durch die Integration mit "VMware vCenter Site Recovery Manager" wird die Disaster-Recovery-Funktion erweitert. Das neue Management Dashboard vereinfacht zudem die Überwachung und Verwaltung hunderter Anwendungen innerhalb des "VMware vCenter Server" von einer einzigen Konsole aus.

Der Symantec-Spezialist für Virtualisierung und Cloud Computing, Alexander Peters, gibt grundlegende Tipps, wie sich die Reise von der Virtualisierung bis hin zum erfolgreichen Cloud Computing-Projekt reibungslos meistern lässt.

Vom ersten Schritt an ist es wichtig, dass IT-Team und Führungskräfte zusammenarbeiten und sich austauschen. IT-Experten müssen die Bedenken von CEOs und CFOs verstehen und diese mit Best Practices und robusten Lösungen zerstreuen.

Virtualisierungs- und Cloud-Projekte sollten als übergreifende IT Initiativen eingeführt werden, da diese Technologien Auswirkungen auf alle Bereiche der IT von Server, über Speicher, Netzwerke bis hin zu Applikationen haben.

Bevor eine Firma Richtung hybride oder private Cloud geht, sollte sie aus der bestehender Infrastruktur möglichst alles herausholen und sie dort modernisieren, wo es für die Cloud notwendig wird. Dazu sollte sie statische Storage-, Server- oder Netzwerk-Ressouren in virtuelle Pools zusammenführen. Es lohnt sich ebenfalls, die statisch zugewiesene Ressourcen (Static Provisioning) in einem Self-Service-Modell dynamisch zuzuweisen. Mit Monitoring- und anderen Messfunktionen lassen sich die Vorteile dieser dynamischen Zuweisung dann gegenüber der Geschäftsführung belegen.

Unternehmen sollten sich im Vorfeld eines Projekts realistische Ziele setzen und diese regelmäßig überprüfen. Cloud ist zwar ein großer Trend, die einzelnen Aspekte aber noch nicht vollends ausgereift. (Symantec: ra)

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    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

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