Telonic und Netskope bieten granulare Kontrolle über alle zugelassenen und unbekannten Cloud-Anwendungen im Firmenumfeld Welche Dateien sind in der Cloud im Umlauf?
(17.12.14) - Seine Daten online in einer Public Cloud zu speichern ist günstig und spart Ressourcen. Trotz dieser Vorteile löst die Wolke im Privat- und Unternehmensumfeld auch Sicherheitsbedenken aus. Damit z.B. interne IT-Abteilungen vertrauliche Firmendaten schützen können, müssen alle Angestellten bei der Nutzung von Cloud-Anwendungen überwacht werden. Zur granularen Kontrolle von zugelassenen und unbekannten Cloud-Apps hat Netskope ihre "Active Platform" entwickelt. Die Lösung für mehr Sicherheit und Transparenz beim Online-Filesharing ist ab sofort in die Services der Telonic GmbH integriert.
Die intensive Nutzung von (Public) Cloud Computing-Anwendungen kann für Unternehmen schnell zu einem unübersichtlichen Wirrwarr werden: Während ein Mitarbeiter Firmendaten in einen internen Online-Speicher hochlädt, nutzt ein anderer eine Banking-App mit seinem privaten Mobilgerät. Die zugelassenen sowie die ohne Wissen der IT-Abteilung genutzten Cloud-Apps müssen allesamt in Echtzeit überwacht werden, um den Richtlinien für die Absicherung von Cloud-Anwendungen im Firmenumfeld gerecht zu werden. Telonic hat sich für diese Herausforderung Partner Netskope an die Seite geholt.
Alle Apps im Auge Die Active Platform des kalifornischen Anbieters hilft Unternehmen dabei, die Nutzung aller Cloud-Apps transparent darzustellen. Die Software besteht aus drei Kernkomponenten: Die Funktionsebene "Discovery" identifiziert zunächst sämtliche Cloud Computing-Services, die auf Geräten im Firmennetzwerk genutzt werden. Wie und wofür Mitarbeiter die Apps einsetzen, stellt anschließend die Software-Komponente "Active Visibility" dar. Mit "Active Analytics" können Unternehmen alle gewonnenen Daten für weitergehende Analysen zusammenfassen. Darüber hinaus lassen sich spezielle Regelwerke einrichten, die nur freigegebene Cloud-Anwendungen zulassen.
Welche Dateien sind in der Cloud im Umlauf? Neben der Active Platform bietet Telonic auch die Netskope-Software "Active Cloud DLP" an. Sie prüft in Echtzeit, welche Daten innerhalb der Cloud bearbeitet oder gespeichert werden. Dies verhindert zum einen den Verlust sensibler Firmendokumente und stellt zum anderen die internen Compliance-Vorgaben sicher. Die Software stützt sich dabei auf kontextbezogene Informationen wie Nutzergruppen, die Aktivität der User, z.B. das Herunterladen oder Löschen von Dateien, sowie den jeweiligen Aufenthaltsort der Mitarbeiter (Büro, Home-Office oder externer Geschäftstermin).
"Zusammen mit Netskope kann die Telonic Unternehmen zur richtigen Cloud-Strategie beraten. Unser Ansatz geht weit über das schlichte Block & Allow-Prinzip hinaus und ermöglicht die sichere und effektive Nutzung von Cloud-Diensten", sagt Fabian Sander, Regional Director bei Netskope.
"Mit Netskope profitieren unsere Kunden von mehr Produktivität und Sicherheit bei der Nutzung von Cloud Computing-Diensten", erklärt Andreas Schlechter, Geschäftsführer Telonic GmbH. "Die Active Platform liefert eine hohe Transparenz und ermöglicht die Erfassung aller zugelassenen und unbekannten Cloud-Anwendungen. Zusammen mit Netskope können wir Unternehmen die Kontrolle über die Cloud Computing-Nutzung ihrer Mitarbeiter zurückgeben." (Telonic: ra)
Telonic: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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