Einrichtung von "Cloud App Security" unkompliziert
Erweiterte Sicherheit und Verschlüsselung für "Microsoft Office 365" Mit "Cloud App Security" Datenschutz- und Compliance-Richtlinien einhalten – mit "Cloud App Encryption" Zugriff auf E-Mail-Daten bestimmen
(15.04.15) - Allen wirtschaftlichen und betrieblichen Vorteilen zum Trotz: Unternehmen sind beim Umstieg auf Cloud-basierte Unternehmensanwendungen besonders vorsichtig, sie fürchten um die Sicherheit ihrer Daten. Daher verfügt "Microsoft Office 365" bereits über eine Palette integrierter Sicherheitsfunktionen, die Trend Micro um zwei Lösungen ergänzt: Während Unternehmen mit "Cloud App Security" beispielsweise unbefugten Zugriff auf ihre Daten noch schneller erkennen und Datenschutz- sowie Compliance-Richtlinien einhalten können, sorgt "Cloud App Encryption" für die Verschlüsselung, die inzwischen allgemein als Grundvoraussetzung für sicheres Cloud-Computing angesehen wird. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter hat bereits Lösungen für "VMware vCloud Air", "Amazon Web Services" und "Microsoft Azure" im Angebot.
IT-Verantwortliche können mithilfe der Sandboxing- und DLP-Funktionen (DLP = Data Loss Prevention) in "Cloud App Security" die in gezielten Angriffen verwendete verborgene Malware blockieren und gleichzeitig Datenschutz- und Compliance-Richtlinien einhalten. Die Sandbox-Malware-Analyse hilft ihnen bei der Erkennung von Zero-Day-Malware und bösartigem Code, der sich in PDF- oder Office-Dokumenten verbirgt. Bei der Untersuchung verdächtiger E-Mail-Anhänge kommen nicht einfach statische Pattern-Abgleiche zum Einsatz, sondern dynamische Sandbox-Analysen. In mehreren virtuellen Sandbox-Umgebungen mit mehreren Betriebssystemen kann so das tatsächliche Verhalten verdächtiger Dateien überwacht werden. Dadurch werden gefährliche Dateien blockiert bzw. isoliert, bevor sie von Benutzern geöffnet werden.
Schutz auch für "SharePoint" und "OneDrive" Der Schutz geht bei "Cloud App Security" über E-Mail-Systeme hinaus und kann auch auf die Zusammenarbeit mittels "SharePoint" und "OneDrive" ausgeweitet werden. Hier sorgen Funktionen für den Schutz vor Datenverlust dafür, dass Unternehmen mit "Exchange Online", "SharePoint Online" und "OneDrive for Business" im Einsatz einen besseren Einblick in die Nutzung von Compliance-Daten haben. Dank der direkten Integration in "Office 365", durch die eine Umleitung des E-Mail-Verkehrs überflüssig wird, ist die Einrichtung von "Cloud App Security" unkompliziert.
Datenhoheit über das E-Mail-System behalten "Cloud App Encryption" geht einen Schritt weiter und ermöglicht es IT-Verantwortlichen, die Kontrolle über die Unternehmensdaten zu behalten. Diese können dank separater AES-256-Bit-Verschlüsselung auf Unternehmensseite Datensicherheit und -schutz gewährleisten. Die Lösung überlässt ihnen die Kontrolle über die Verschlüsselungscodes und somit darüber, wer Zugriff auf Unternehmensdaten hat. Hierbei werden die Verschlüsselungscodes getrennt von den gespeicherten Informationen an einem Speicherort aufbewahrt, auf den der Cloud-Anbieter keinen Zugriff hat. Vollständige Kontrolle über die Verschlüsselungscodes erhalten Administratoren mithilfe einer virtuellen Appliance vor Ort oder eines KMIP-konformen Schlüsselservers.
Die Sicherheitslösung, die auch über mobile Geräte genutzt werden kann, lässt sich direkt in "Office 365" integrieren, so dass Benutzer- und Verwaltungsfunktionen unberührt bleiben und die beim Umleiten von E-Mail-Verkehr auftretenden Probleme und Verzögerungen ausbleiben. (Trend Micro: ra)
Trend Micro: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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