Werkzeug gegen Schwachstellen
Für noch mehr Sicherheit in der Cloud: plusserver führt den Vulnerability Scanner ein
Der Scanner nimmt den Blickwinkel potenzieller Angreifer ein, um mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben
Sie sind der Albtraum eines jeden Unternehmens: Sicherheitslücken. Gerade in den Anfangsjahren von Cloud Computing gab es Diskussionen über die Sicherheit von Daten und Anwendungen in der Cloud. Mittlerweile ist jedoch allgemein bekannt, dass die Cloud genauso oder sogar sicherer ist als traditionelle IT. Dennoch sollten IT-Verantwortliche das professionelle und automatische Erkennen möglicher Schwachstellen und Einfallstore auf ihrer Agenda haben, bevor es ein böses Erwachen gibt.
Denn nicht nur externe Software oder Malware kann eine Gefahr darstellen. Auch bei der Einrichtung von Servern und Clouds in Eigenregie können Fehler passieren. Vor dem Hintergrund, dass immer mehr Geschäftsmodelle digitalisiert und in der Cloud betrieben werden, vergrößert sich die Dimension dieses Problems. Umso wichtiger werden daher professionelle Managed Cloud Services mit einem Plus an Sicherheit.
plusserver reagiert nun mit der Einführung des Vulnerability Scanners auf diese Herausforderung: Dessen Scans können dabei mit variablen Prüftiefen als Netzwerkscan oder authentifizierter Betriebssystemscan durchgeführt werden, bei dem anhand der Versionsstände der Softwarepakete auf bekannte Schwachstellen geprüft wird. Der Vulnerability Scanner zeigt die gefundenen Schwachstellen übersichtlich an und bietet zudem Lösungsansätze. (plusserver: ra)
eingetragen: 12.08.20
Newsletterlauf: 01.10.20
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Im Zuge der immer schneller voranschreitenden Digitalisierung ist es für die Mehrheit der Unternehmen nahezu unmöglich, die Sicherheit der eigenen IT-Infrastruktur selbstständig zu managen.
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