All for One Midmarket will Steeb Anwendungssysteme GmbH übernehmen "SAP Business ByDesign", "SAP Business Analytics", "SAP Mobile Solutions" und "SAP Outsourcing Services"
(27.09.11) - Die All for One Midmarket AG beabsichtigt, alle Anteile an der Steeb Anwendungssysteme GmbH, Abstatt, zu erwerben. Die Steeb Anwendungssysteme GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SAP AG, Walldorf. Eine entsprechende Absichtserklärung zwischen der All for One Midmarket AG und der SAP AG wurde bereits unterzeichnet. Die derzeit laufenden Verhandlungen erfolgen auf exklusiver Basis.
Die Steeb Anwendungssysteme GmbH zählt zu den führenden SAP-Systemhäusern in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt rund 190 Mitarbeiter und erzielte im zurückliegenden Geschäftsjahr 2010 Umsätze von insgesamt rund 61 Mio. Euro mit etwa 1.000 Kunden fast ausschließlich in Deutschland.
Der beabsichtigte Erwerb der Steeb Anwendungssysteme GmbH durch die All for One Midmarket AG dient dem Ziel, als SAP-Komplettdienstleister rund um die "SAP Business Suite" auch in den wachsenden Märkten für "SAP Business ByDesign", "SAP Business Analytics", "SAP Mobile Solutions" und "SAP Outsourcing Services" die Position im Mittelstand schneller auszubauen. Die Geschäftsführung der Steeb Anwendungssysteme GmbH begrüßt den beabsichtigten Erwerb.
Der Vollzug des Erwerbs setzt eine Einigung zwischen der All for One Midmarket AG und der SAP AG über die Inhalte des Kaufvertrags, die Zustimmung des Aufsichtsrats der All for One Midmarket AG, die Zustimmung des Vorstands der SAP AG und die Freigabe des Erwerbs durch die zuständigen Kartellbehörden voraus. Der Vollzug des Erwerbs soll noch in 2011 erfolgen. (All for One Midmarket: ra)
All for One Midmarket: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Europäische Unternehmen haben die Cloud als einen Gamechanger erkannt, für viele steht sie sogar im Mittelpunkt ihrer Strategie. In einer sich schnell wandelnden Geschäftswelt bietet die Cloud enorme Vorteile, insbesondere in Bezug auf Flexibilität und Reaktionsfähigkeit. Regulierte Branchen wie der Finanzsektor, das Gesundheitswesen oder der öffentliche Dienst müssen jedoch gleichzeitig komplexe Anforderungen in Bezug auf Datenkontrolle und rechtliche Rahmenbedingungen erfüllen.
Egal wo sich geschäftskritische Daten und Workloads befinden - sie müssen entsprechend geschützt werden, um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen. Im Rahmen der gängigen 3-2-1-Backup-Regel, die von den meisten Unternehmen genutzt wird, werden immer mehr Backups in der Cloud gespeichert.
Die im Januar 2024 in Kraft getretene EU-Datenverordnung, die den Wettbewerb fördern soll, indem sie Cloud-Kunden den Anbieterwechsel erleichtert, wirbelt den Markt für Cloud-Dienste kräftig durcheinander - zum Vorteil von Unternehmen, meint Jamil Ahmed, Director und Distinguished Engineer bei Solace. Offener Datentransfer zwischen den großen Cloud-Plattformen ist damit Wirklichkeit geworden.
Im Europäischen Parlament fand die finale Abstimmung über den Artificial Intelligence Act (AI Act) statt, der wegweisende Regelungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU vorsieht.
Die im Januar 2024 in Kraft getretene EU-Datenverordnung, die den Wettbewerb fördern soll, indem sie Cloud-Kunden den Anbieterwechsel erleichtert, wirbelt den Markt für Cloud-Dienste kräftig durcheinander - zum Vorteil von Unternehmen, meint Jamil Ahmed, Director und Distinguished Engineer bei Solace.
eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. forderte anlässlich der Abstimmung über den AI Act im Ausschuss der ständigen Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten eine praxistaugliche Umsetzung und EU-weit einheitliche Kriterien im Umgang mit KI-Systemen.
Künstliche Intelligenz und Cloud Computing ergänzen sich symbiotisch. Obwohl ML und KI keine neuen Technologien und Konzepte sind, hat die Verfügbarkeit großer Rechen- und Speicherkapazitäten über die Cloud die jüngsten Entwicklungen von KI beschleunigt.
Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen auf Cloud Computing - Tendenz steigend. Dabei nennt sich die Verlagerung von Rechenressourcen wie etwa Daten, Anwendungen oder IT-Prozesse in die Cloud-Migration.
Künstliche Intelligenz (KI) markiert aktuell einen wichtigen Wendepunkt für die Technologiebranche. Die in den 1950er Jahren von John McCarthy geprägt Technik hat sich jahrzehntelang hauptsächlich im Hintergrund weiterentwickelt, bis die Veröffentlichung des generativen KI-Tools ChatGPT den Durchbruch brachte.
Bitkom begrüßt den KI-Aktionsplan des BMBF. Schon heute ist Deutschland in der Forschung rund um KI sehr gut aufgestellt und es ist richtig, sie weiter auszubauen. Wie diese Initiative des Forschungsministeriums in die Gesamtstrategie der Bundesregierung zur Künstlichen Intelligenz eingebettet werden soll, bleibt hingegen offen.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen