Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Interxion baut siebtes Rechenzentrum


Prädestiniert für hohe Ansprüche an Konnektivität wie zum Beispiel aus den Branchen Digital Media, Finanzen und Cloud Computing-Services
Das neue Rechenzentrum wird über eine Nettonutzfläche von 1.550 m2 verfügen


(19.10.11) - Interxion hat den Bau des siebten Rechenzentrums (FRA 7) auf ihrem Campus in Frankfurt bekanntgegeben. Die neue Anlage soll der steigenden Nachfrage von Kunden nachkommen, die auch in Zukunft von der Konnektivität profitieren sollen, die Interxion durch die Verfügbarkeit von über 150 Carrier und Internet Services Provider (ISPs) an ihrem zentralen Daten-Hub bietet.

Interxion festigt damit ihre Position als Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen, insbesondere für Unternehmen mit hohen Ansprüchen an Konnektivität wie zum Beispiel aus den Branchen Digital Media, Finanzen und Cloud Computing-Services. Das neue Rechenzentrum wird über eine Nettonutzfläche von 1.550 m2 verfügen und im ersten Quartal 2012 für Kundenimplementierungen zur Verfügung stehen.

"Die herausragenden Konnektivitätsoptionen, die Interxion in Frankfurt bietet, haben uns zu unserer marktführenden Position im größten kontinentaleuropäischen Rechenzentrumsmarkt verholfen", erklärt David Ruberg, Chief Executive Officer von Interxion. "Es freut uns sehr, den dritten Rechenzentrumsneubau in Frankfurt innerhalb von vier Jahren bekanntgeben zu können. Dies spiegelt vor allem die starke Nachfrage nach unseren Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen auf diesem Markt wider. Mit umsichtigem Kapitaleinsatz und schrittweisen Expansionen kommen wir so unserer Wachstumsstrategie nach."

"In Frankfurt beobachten wir eine hohe Nachfrage nach Colocation-Dienstleistungen aus verschiedenen Branchen. Die Metropole ist nicht nur das Zentrum für Finanzdienstleistungen in Deutschland mit entsprechender Nachfrage nach Rechenzentrumskapazitäten, sondern auch der zentrale und ideale Ort für Anbieter aus den Bereichen Digital Media und Cloud Computing zur Erbringung ihrer Dienstleistungen. Durch die hohe Dichte an Netzbetreibern und ISPs sowie dem Angebot komplementärer Services in unseren Rechenzentren bieten wir unseren Kunden ein Gesamtpaket, das jetzt und in Zukunft schwer replizierbar sein dürfte und für entsprechende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen sorgt", sagt Peter Knapp, Geschäftsführer der Interxion Deutschland GmbH.

Das neue Rechenzentrum stellt einen wichtigen Bestandteil von Interxions Wachstumsstrategie dar und steht für den nachhaltigen Ansatz, langfristiges Wachstum aufgrund der Nachfrage auf dem europäischen Markt zu erreichen. Gemeinsam mit den anderen bereits in diesem Jahr angekündigten Kapazitätserweiterungen wird Interxion insgesamt 9.000 m2 zusätzliche Nettorechenzentrumsfläche bis zur Mitte des Jahres 2012 in europäischen Schlüsselmärkten wie Frankfurt, London, Paris, Dublin, Düsseldorf und Wien hinzugewinnen.

FRA 7 ist durch langfristige Pachtverträge abgesichert und verfügt über eine Stromkapazität von 1,5 KVA (kontinuierliche Kundenlast) pro m². Die Gesamtinvestitionssumme für das neue Rechenzentrum wird rund 21 Millionen Euro betragen. Investitionskosten für FRA 7, die noch in diesem Jahr anfallen, sind in der CAPEX-Guidance des Unternehmens von 140 bis 160 Millionen Euro für das Jahr 2011 berücksichtigt. (Interxion: ra)





Interxion: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Unternehmen

  • O-Cloud robuste Basis für Open-RAN-Lösung

    Auf ihrem Weg zur führenden Anbieterin digitaler Dienste hat die Deutsche Telekom seit der Mitbegründung des xRAN-Forums im Jahr 2016 Pionierarbeit im Bereich Open RAN geleistet, die 2018 in die Gründung der O-RAN Alliance mündete. Ziel ist es, im Rahmen der europäischen Aktivitäten rund um die Netzmodernisierung ein herstellerübergreifendes O-RAN als Lösung für den Aufbau leistungsfähiger, großflächiger Makronetze zu positionieren.

  • Code-to-Cloud-Transparenz

    Checkmarx, Unternehmen im Bereich Cloud-native Application Security, wurde von Frost & Sullivan als "Competitive Strategy Leader in the Global Application Security Posture Management (ASPM) Industry" ausgezeichnet. Checkmarx erhält den Best Practices Award für das Jahr 2024 aufgrund ihrer Innovationskraft und ihres Commitments, Führungskräften lückenlose Transparenz über Anwendungsrisiken und einen proaktiven AppSec-Ansatz zu bieten.

  • 2024 erfolgreiches Jahr für Haufe X360

    Haufe X360 konnte auch im Jahr 2024 ihre Position als der Anbieterin einer Cloud-basierten Business Management Plattform für KMU wieder deutlich ausbauen. Das Unternehmen wächst weiter nachhaltig in den verschiedensten Bereichen. An die Entwicklung im kommenden Jahr hat man hohe Erwartungen - trotz der angespannten Weltwirtschaft. So konnte Haufe X360 2024 ganze 43 Prozent Mitarbeiterwachstum verzeichnen, Neueinstellungen gab es vor allem bei der Produktentwicklung und im Support. Damit will man sicherstellen, dass die Business-Management-Plattform stetig weiter optimiert und ausgebaut werden kann - sowohl bei den Funktionalitäten als auch bei branchenspezifischen Anpassungen und der Integration von anderen Softwareanbietern. "Durch seine offene Software-Architektur und das Hosting in der Cloud ist unser System extrem flexibel und anpassbar. Das waren auch Gründe dafür, dass wir uns über die Auszeichnung als ERP des Jahres freuen durften", erklärt Christian Zöhrlaut, Chief Product Officer bei Haufe X360. "Dadurch, dass wir jetzt personell noch besser aufgestellt sind, können wir den bereits hohen gewohnten Standard nicht nur halten, sondern uns kontinuierlich steigern und noch genauer auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen."

  • Nutzung der SAP-Business-AI-Technologie

    HCLTech hat ihr Innovation Lab für SAP Business AI in München eröffnet. In diesem können Kunden Branchenanwendungen testen sowie KI-Programme starten und optimieren. Die Eröffnung des Innovation Labs bekräftigt die strategische Partnerschaft zwischen HCLTech und SAP.

  • Mit SaaS steuerliche Compliance ermöglichen

    Vertex, Anbieterin von Steuertechnologielösungen, wurde in drei IDC MarketScape-Reports als "Leader" eingestuft. "Wir fühlen uns geehrt, in mehreren Segmenten von IDC MarketScape für SaaS and Cloud-Enabled Tax Automation Software als Leader bezeichnet zu werden. Es bestätigt die Richtigkeit unserer Mission, Unternehmen mit unserer innovativer Steuertechnologie zu unterstützen", so David DeStefano, CEO von Vertex.

  • Datenintegration für Unternehmen jeder Größe

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, wird im "Gartner Magic Quadrant for Data Integration Tools 2024" als Challenger eingestuft. Damit ist Fivetran zum fünften Mal in Folge im Gartner Magic Quadrant vertreten und das zweite Jahr als Challenger. Diese Bewertung ist für Fivetran Beleg für das Engagement um kontinuierliche Innovation und für die Vereinfachung von Prozessen zur Datenintegration für Unternehmen jeder Größe.

  • Anerkennung der Cloud- und KI-Angebote

    Alibaba Cloud wird im Bericht "The Forrester Wave: Public Cloud Platforms Q4 2024" erstmals als "Leader" eingestuft. Für Alibaba Cloud bedeutet diese Auszeichnung eine Anerkennung der Tiefe ihrer Cloud- und KI-Angebote und -Strategie, ihrer bedeutenden globalen Präsenz sowie der Fähigkeit, ihren globalen Kunden eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anzubieten.

  • Virtualisierte Workloads betreiben

    Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.

  • Fivetran vereinfacht Datenintegration

    Fivetran, Unternehmen im Bereich modernes Data Movement, erzielte ein Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf dem Amazon Web Services (AWS) Marketplace. Dies ist auf die steigende Nachfrage von Unternehmen nach künstlicher Intelligenz (KI) und Analysen zurückzuführen.

  • "Red Hat OpenShift Service on AWS"

    Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen