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Mobile & Cloud sind die Zukunftstechnologien


Microsoft-Chef Illek: "Wir schaffen das digitale Wirtschaftswunder"
CeBIT 2015: Auf der Basis von Mobile und Cloud Computing-Technologien entstehen smarte Infrastrukturen, die die Prozesse in der gesamten Wertschöpfungskette verändern

(11.02.15) - Mobile und Cloud Computing-Technologien sind die Basis für smarte Infrastrukturen und produktive Zusammenarbeit und die Treiber für innovative Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft sichert nachhaltig Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand. Auf der CeBIT 2015 zeigt Microsoft gemeinsam mit Kunden und Partnern produktive Lösungen, die das digitale Wirtschaftswunder möglich machen.

Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre steht für Aufbruchsstimmung und Pioniergeist. Es begann in den Köpfen und hat Deutschland Wachstum, Wohlstand und die soziale Marktwirtschaft beschert. Mut zum Aufbruch ist auch die Bedingung für ein digitales Wirtschaftswunder: "Wenn wir jetzt die digitale Transformation entschlossen vorantreiben und die vierte industrielle Revolution als Jahrhundertchance begreifen, dann können wir ein digitales Wirtschaftswunder schaffen, das unsere Wirtschafts- und Sozialordnung nachhaltig sichert", erklärt Dr. Christian P. Illek, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. Mobile und Cloud sind die Zukunftstechnologien, die das digitale Wirtschaftswunder möglich machen. Mobile umfasst nicht nur den boomenden Smartphone- und Tablet-Markt, sondern auch die vielen "Embedded Devices" und Sensoren, die die Grundlage für das Internet der Dinge bilden.

Die Cloud bietet Unternehmen jeder Größe einen direkten Zugang zu Anwendungen, die sich beliebig skalieren lassen, mobil zur Verfügung stehen und immer auf dem aktuellsten Entwicklungsstand sind. Dadurch macht die Cloud neue Formen der vernetzten, orts- und zeitunabhängigen Zusammenarbeit möglich, die Unternehmen innovativer, agiler und produktiver machen.

Microsoft ebnet Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution
Mobile und Cloud, Big Data und Social Communications sind die Treiber für innovative Produkte und Services und für disruptive Geschäftsmodelle, die den Wettbewerb neu definieren. Auf der Basis von Mobile und Cloud Computing-Technologien entstehen smarte Infrastrukturen, die die Prozesse in der gesamten Wertschöpfungskette verändern – von Fachbereichen wie Marketing, Vertrieb, HR oder Finance bis hin zur digitalen Transformation der gesamten Fertigung. Illek: "Diesen Wandel treiben wir bei Microsoft aktiv voran. Wir begleiten Unternehmen auf ihrem Weg in die Cloud, wir helfen ihnen, Big Data in Smart Data zu verwandeln und wir ebnen ihnen den Weg in die vierte industrielle Revolution." Deutschland hat die besten Voraussetzungen um beim Thema Industrie 4.0 eine führende Rolle zu spielen. Die Bundesregierung erwartet bis 2025 allein für die Branchen Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobil, Chemie, Landwirtschaft und ITK ein zusätzliches Wertschöpfungspotential von 78 Milliarden Euro durch Industrie 4.0-Technologien. Illek: "Dieses Potential wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden heben."

Microsoft holt Nutzer dort ab, wo sie sich jetzt gerade befinden
Um dem Anspruch gerecht zu werden, wesentliche Teile der technischen Infrastruktur für die "Mobile first, Cloud first"-Welt zu stellen, hat sich Microsoft in den vergangenen Monaten auf vielfältige Art geöffnet. Durch neue strategische Partnerschaften, die konsequente Interoperabilität mit anderen Plattformen und Systemen und den intensiven Austausch mit Entwicklern und Nutzern ist Microsoft heute in der Lage, die zahllosen Geräte, Apps, Dokumente und Daten dieser Welt in Einklang zu bringen. "Wir holen alle Nutzer dort ab, wo sie sich jetzt gerade befinden", betont Illek. Mit seinen Plattformen und Tools unterstützt Microsoft die digitale Transformation auf allen Ebenen und bietet schon heute die wichtigsten Produktiv- und Kommunikationslösungen als Software in der Cloud sowie einfach nutzbare Big Data-Tools, die die Datenflut intelligenter nutzbar machen.

Microsoft und Partner machen das digitale Wirtschaftswunder möglich
Auf der CeBIT 2015 präsentiert Microsoft gemeinsam mit Partnern und Kunden wie Dornbracht, Jack Wolfskin und Sensoria Lösungen, die das digitale Wirtschaftswunder anschaulich machen:

Smart Water for Smart Buildings
Ein Beispiel aus dem breiten Spektrum des Internets der Dinge zeigt der Armaturenhersteller Alois F. Dornbracht mit der Enterprise-Lösung "Smart Water": Wasserinstallationen in Bad und Küche sind vernetzt und mit intelligenten Steuerungssystemen ausgestattet, um den Verbrauch der wertvollen Ressource Wasser weiter zu optimieren, Energie zu sparen und so die Umwelt nachhaltig zu schonen. Der Showcase versetzt die Messebesucher in ein Hotelszenario, in dem sie als Gäste über ihren persönlichen Verbrauch informiert werden und einen günstigeren Zimmerpreis erhalten, wenn sie Wasser gespart haben. Facility Manager erleben, wie sie mit Hilfe grafischer Auswertungen in einem "Wasser-Cockpit" den Verbrauch in Gebäuden analysieren und beispielsweise die Wassererwärmung direkt an den tatsächlichen Bedarf anpassen können.

Smart Clothes – In Echtzeit den optimalen (Lauf-)Schuh ermitteln
Die Kombination aus eingearbeiteten Textilsensoren und elektronischen Steuerkomponenten (Wearables) verwandelt Kleidungsstücke in smarte Begleiter, die in Echtzeit Körperdaten erfassen und an ihre Träger übermitteln. Der Showcase zeigt, wie der Fitness-Tracker "Smart Sock" der Firma Sensoria mittels Sensoren die Belastung der Fußsohlen misst, damit Läufer ihren Laufstil analysieren und verbessern können. In dem Szenario helfen die intelligenten Socken auch dabei, den individuell besten Schuh zu ermitteln. Die Daten der Laufanalyse werden zum Abgleich mit dem Schuhsortiment des Retailers Jack Wolfskin nahtlos in ein verknüpftes Multi-Channel-ERP-System übertragen und in wertvolle Informationen für den Käufer umgewandelt: Kunden erhalten Vorschläge und Informationen zu Verfügbarkeit, möglichen Farbvarianten oder aktuellen Kampagnen und können sich per Touch für den optimalen Schuh entscheiden.

Live Szenarien "Internet of Things" und "digitale Transformation für Städte und Manager"
Anhand eines Live Szenarios wird das "Internet of Your Things" für technische und kaufmännische Entscheider, wie auch für Behörden erlebbar: Der fiktive Autozulieferer Contoso Manufacturing stellt Lenkräder her. Das Unternehmen muss sich in seiner Produktion dabei mit der zunehmenden Individualisierung auseinander setzen. Wie werden alle nötigen Maschinen, Geräte und Bauteile sicher gemanaged? Wie unterstützt Business Intelligence im Rahmen der Qualitätssicherung? Wie kann Machine Learning helfen mögliche Produktfehler frühzeitig zu erkennen und ggf. Rückrufaktionen automatisiert starten?

Das "Smart City"-Szenario zeigt die Vorteile der digitalen Transformation für Städte: Bürgerbeteiligung, eine Fuhrpark-Verwaltung der e-Cars und eine Lösung für mehr Haushalts-Transparenz bilden hier die Schwerpunkte.

Den modernen Arbeitsplatz lassen wir durch einen typischen Tag im Leben eines Managers erlebbar werden: Hier stehen die Zusammenarbeit mit Kunden und Mitarbeitern im Vordergrund – egal ob im Büro oder unterwegs. Mit dem Microsoft Band und Cortana zeigen wir weitere Möglichkeiten der Kommunikation auf und können parallel eine Übersicht unserer Gesundheitswerte bekommen. (Microsoft: ra)

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Meldungen: Unternehmen

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    Arrow wurde im Rahmen der Context ChannelWatch Distributor of the Year Awards 2024 als "Bester Cloud-Partner" für Europa und "Bester Cybersecurity-Partner" für Spanien ausgezeichnet. Die Auszeichnungen basieren auf einer der weltweit größten Umfragen unter IT-Resellern und unterstreichen die Kompetenz von Arrow in der Bereitstellung innovativer Cloud- und Cybersicherheitslösungen.

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    Die seit über zehn Jahren existierende Partnerschaft zwischen der IT-Dienstleisterin Arvato Systems und dem Archivierungsspezialisten kgs soll jetzt weiter vertieft werden. Vereinbart wurde eine Intensivierung der inhaltlichen Zusammenarbeit sowie der verstärkte Ausbau der gemeinsamen Kundenbasis.

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    Hexaware Technologies, ein Unternehmen für IT-Dienstleistungen und -Lösungen, gab bekannt, dass es die Cloud-Spezialisierung des "Guidewire PartnerConnect Consulting Program" für die EMEA-Region hat. Hexaware ist ein "Guidewire PartnerConnect"-Consulting-Partner auf der Advantage-Ebene.

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    Die OTRS AG, Herstellerin von Service-Management-Softwarelösungen, und FileWave AG, Anbieterin von plattformübergreifenden Geräteverwaltungslösungen, schließen sich zusammen, um es für IT-Teams einfacher und effizienter zu machen, ihre Geräte und Aufgaben zu verwalten. Zum Start der Partnerschaft haben die OTRS Group und FileWave ihre Kernprodukte integriert: das Ticketing- und Prozessautomatisierungssystem OTRS und die Geräteverwaltungslösung von FileWave.

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    Arrow ist laut eigenen Angaben weltweit der einzige Catalyst Partner der Broadcom Enterprise Security Group, der das Symantec Enterprise Cloud Competency-Zertifikat (Enterprise Level) erhalten hat. Arrow erhält die Auszeichnung für ihren Kundenservice und das Engagement rund um die Symantec Enterprise von Broadcom.

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    Obsidian Security erweitert ihre Präsenz in Europa. Das Erfolgsrezept App-Security über die Absicherung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen ist nun auch dem deutschen Markt zugänglich. Die Expansion nach Kontinentaleuropa wird zudem den Support für viele der führenden Unternehmen in der Region verbessern, die bereits Obsidian-Anwender sind.

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    Devoteam gibt bekannt, dass sie als eine der ersten Partner weltweit die Google Cloud Generative AI-Services-Spezialisierung erhalten hat.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, ist im "Gartner Magic Quadrant for Distributed Hybrid Infrastructure, 2024" als "Leader" gelistet. Gartner beschreibt verteilte hybride Infrastrukturen als "Angebote mit Cloud-nativen Eigenschaften, die Kunden am Ort ihrer Wahl bereitstellen und betreiben können (…) Verteilte hybride Infrastrukturen schaffen die Grundlage für die verteilte Bereitstellung von Anwendungen, die aber einem weiterhin Cloud-orientierten oder davon inspirierten Ansatz folgt. Workloads außerhalb einer Public-Cloud-Infrastruktur werden dadurch agiler und flexibler."

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