T-Systems: Wachstum im Ausland
T-Systems setzt jetzt voll auf globales Produktions- und Servicenetz
Derzeit arbeiten rund 20.000 der insgesamt 46.000 T-Systems-Mitarbeiter außerhalb Deutschlands
(31.07.09) - T-Systems setzt ab sofort auf ein weltweites Produktions- und Servicenetz für Informations- und Kommunikationstechnik. Jüngster Baustein: Im Beisein des ungarischen Ministerpräsidenten Gordon Bajnai eröffnete der ICT-Dienstleister in dieser Woche ein neues Gebäude in der ostungarischen Stadt Debrecen. T-Systems betreut derzeit mit rund 1.800 Mitarbeitern in Ungarn europäische Großkunden wie Shell, British American Tobacco oder den Reisekonzern Thomas Cook mit Services rund um den Computer.
Die insgesamt 400 Großkunden der Deutschen Telekom sind selbst überwiegend international aufgestellt und agieren auf international vernetzten Märkten. Von ihrem ICT-Dienstleister verlangen sie höchste Qualität, egal an welchem Ort, und international wettbewerbsfähige Preise. T-Systems setzt deshalb auf einen global vernetzten Service und eine weltweit verteilte Produktion, mit zum Teil hoch spezialisierten Standorten in Westeuropa sowie den EU-Mitgliedern Ungarn und Slowakei, Mexiko, Brasilien, Malaysia, China sowie Südafrika. Das Liefermodell stellt sicher, dass der Kunde von jenen Spezialisten betreut wird, die ihm den besten Service liefern können.
Derzeit arbeiten rund 20.000 der insgesamt 46.000 T-Systems-Mitarbeiter außerhalb Deutschlands. Der ICT-Dienstleister der Deutschen Telekom wächst im Ausland weiter. Im Auslandsgeschäft ergab sich 2008 ein Umsatzplus von 7,4 Prozent, das erste Halbjahr 2009 bestätigte diesen Trend. T-Systems betreibt weltweit 60 eigene Rechenzentren (96.000 Quadratmeter) und betreut 1,4 Millionen individuelle SAP-Arbeitsplätze. Über die eigenen Ressourcen hinaus arbeitet T-Systems mit einer Reihe von Partnern zusammen, darunter mit dem US-Unternehmen Cognizant mit großen Kapazitäten für Systemintegration in Indien und China. Insgesamt kann T-Systems global derzeit weit über 100.000 ICT-Spezialisten mobilisieren.
Modell mit globalem Zuschnitt
Der globale Zuschnitt des Dienstleistungsmodells von T-Systems erlaubt es zudem, je nach Anforderungsprofil der Kunden die jeweils am besten qualifizierten Teams einzusetzen. Denn T-Systems hat Spezialwissen in so genannten Kompetenz-Centern gebündelt, so dass nicht mehr alle Produktionsleistungen in jedem Land erbracht werden müssen. Beispiele sind das Thema Gesundheit (Österreich) oder Automotive (Deutschland, Brasilien). Angesichts der immer stärkeren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Unternehmen der verschiedensten Branchen verfolgt T-Systems im In- und Ausland eine integrierte Sicherheitsstrategie. Die internationalen Rechenzentren und Datenübertragungsnetze sind hochverfügbar und entsprechen höchsten Sicherheitsstandards. (T-Systems: ra)
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