Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Skalierbare und performante SaaS-Lösung


Zuora expandiert in die DACH-Region: Den ersten namhaften deutschen Kunden folgt jetzt die Büroeröffnung in München
Als Ergänzung zur vorhandenen ERP-Lösung dient die Cloud Computing-Plattform von Zuora für die Akquisition, Verwaltung, Abrechnung sowie umfassende Analyse der Kunden und deren Subscriptions

(05.03.15) - Zuora, Anbieterin von Lösungen für das Relationship Business Management (RBM), verstärkt ihre Europa-Aktivitäten mit einer eigenen Niederlassung in Deutschland. Aus München heraus werden der Markteintritt und der weitere Aufbau der Geschäfte im deutschsprachigen Raum sowie Osteuropa vorangetrieben.

Die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung von Zuora unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei, ihr Geschäftsmodell auf die "Subscription Economy" einzustellen. In der Subscription Economy werden wiederkehrende Umsätze oder Gebühren für die Nutzung von Service-Angeboten erhoben. Andere prominente Kundenbeispiele in der Subscription Economy sind die Cloud-Application-Angebote von Box.com und Zendesk. Medienhäuser wie die Financial Times und The Guardian in England, Hightech-Unternehmen wie Schneider Electric und GF Suez in Frankreich vertrauen auf die skalierbare und performante SaaS-Lösung. In der DACH-Region zählen bereits namhafte Unternehmen wie Unify, Matrix42 und der Touring Club Schweiz zu den Kunden.

Als Ergänzung zur vorhandenen ERP-Lösung dient die Cloud Computing-Plattform von Zuora für die Akquisition, Verwaltung, Abrechnung sowie umfassende Analyse der Kunden und deren Subscriptions. Als "Relationship Business Management" wird dieser Ansatz deshalb bezeichnet, da die einmalige Transaktion (beispielweise der Kauf einer CD) zugunsten einer langandauernden, von wiederkehrenden Umsätzen geprägten Beziehung verdrängt wird (Musik-Streaming-Dienst). Idealerweise soll ein Interessent erstmalig unkompliziert über vielfältige Kanäle und vielleicht sogar anonym eine Erfahrung mit dem Service-Angebot machen. Erst in einem weiteren Schritt wird der Kunde über ständig optimierte Mehrwert-Angebote langfristig monetarisiert und an das Unternehmen gebunden.

Voraussetzung hierfür ist eine flexible und agile Relationship-Business-Management (RBM)-Plattform, die einerseits dynamische Preisgestaltung der unterschiedlichen Leistungspakete gewährt und andererseits die komplexen finanzwirtschaftlichen Daten dieser wiederkehrenden Umsätze aufbereitet und in die bestehende ERP- und CRM-Systemlandschaft überspielt. Hierdurch positioniert sich Zuora als Plattform für innovative Geschäftsmodelle und Service-Angebote mit dem Vorteil, dass ein ERP-System – gebaut für einen effizienten betrieblichen und transaktionalen Wertschöpfungsprozess – sich wieder auf seine Kernkompetenz konzentrieren kann, da die Zuora-Plattform die Komplexität im Management der wiederkehrenden Umsätze herausnimmt.

Alexander Zschaler
Für den Aufbau und Leitung des Unternehmenssitzes der zentraleuropäischen Region wurde Alexander Zschaler als Director Central & Eastern Europe berufen, der auf eine langjährige Vertriebs- und Management-Erfahrung im Enterprise-Software und SaaS-Umfeld, unter anderem in führenden Positionen bei EMC, BMC und IBM, zurückblicken kann. Zuletzt verantwortete er als Regional Sales Manager Central Europe die strategische und operative Entwicklung der Vertriebsaktivitäten von Lithium Technologies im deutschsprachigen Raum.

Mathias Büttner
Als Director Marketing Central & Eastern Europe übernimmt Mathias Büttner die Marketingverantwortung der neuen Zuora-Niederlassung in München. Der Marketingexperte verfügt über eine 20-jährige Marketing-, Vertriebs- und Managementerfahrung in mittelständischen Unternehmen sowie multinationalen Großkonzernen im Hightech- und IT-Umfeld. Dazu zählen Stationen unter anderem bei NetApp, Autodesk und FrontRange Solutions.
(Zuora: ra)

Zuora: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Von On-Premise-Lösungen in die Cloud

    Tata Consultancy Services (TCS) erweitert ihre Partnerschaft mit SAP. Ziel ist es, SAP-Kunden unternehmensweite Transformationen auf Basis von GenAI (Generative Artificial Intelligence) zu ermöglichen. Aufbauend auf ihrer zwanzigjährigen Geschäftsbeziehung stärken die beiden Partner damit die Skalierbarkeit, Agilität und Innovationskraft ihrer Lösungen.

  • Hochsichere Single-Sign-On-Funktionalitäten

    enclaive und Bare.ID arbeiten ab sofort bei der Bereitstellung innovativer, sicherer und flexibler Authentisierungsservices zusammen. Die Kombination der Confidential Cloud Computing-Plattform von enclaive mit der Authentifizierungstechnologie von Bare.ID ermöglicht es Unternehmen, eine sichere End-to-End-Kommunikation, lückenlose Compliance und digitale Souveränität zu gewährleisten.

  • DSGVO-konformes Service-Portfolio

    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

  • Neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen

    Cloud-Migration strategisch denken, IT-Arbeitsplätze effizient gestalten und neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen - genau das steht im Mittelpunkt des exklusiven Business Roundtables "Cloud-Migration mit Weitblick: Azure Virtual Desktop & Nerdio auf Azure Local".

  • Die Zukunft der Cloud in Europa

    Die geopolitischen Entwicklungen der letzten Monate haben die Geschäftswelt in Deutschland und Europa vor neue Herausforderungen gestellt. Handelskonflikte, Zölle und eine veränderte sicherheitspolitische Landschaft haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre digitalen Strategien zu überdenken. Berechtigte Fragen zu Datensouveränität, Compliance und Ausfallsicherheit stehen plötzlich ganz oben auf der Agenda von Entscheidungsträgern.

  • Umstieg in die Cloud unterstützen

    Informatica gab eine erweiterte Partnerschaft mit Databricks, einem Daten- und KI-Unternehmen, bekannt. Diese Partnerschaft ermöglicht es Kunden, ihre lokalen, Hadoop-basierten Data Lakes mit einer leistungsstarken Kombination aus Informaticas Intelligent "Data Management Cloud"-Plattform und der Databricks Data Intelligence-Plattform zu modernisieren und so eine solide Grundlage für Analytics- und KI-Workloads zu schaffen.

  • MDM-Dienst von Informatica

    Informatica gab die bevorstehende Verfügbarkeit ihres Master Data Management (MDM)-Dienstes und der Intelligent Data Management Cloud-Plattform auf der Oracle Cloud Infrastructure (OCI) bekannt. Damit können Kunden Informatica MDM nativ in ihrer OCI-Umgebung nutzen.

  • Einheitliche, KI-gestützte Lösungen

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab eine strategische Vereinbarung mit Microsoft bekannt. Dieser Meilenstein erweitert die langjährige Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen und setzt die gemeinsame Innovation sowie die Förderung der Kundenakzeptanz auf der Microsoft Azure Cloud-Plattform fort. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Konferenz des Unternehmens für Datenmanagement und KI in Las Vegas.

  • Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multi-Cloud-Computing, und Pure Storage, IT-Pionierin und Anbieterin einer Data-Storage-Plattform und von Data-Storage-Diensten, arbeiten gemeinsam an einer tief integrierten Lösung, mit deren Hilfe Kunden virtuelle Workloads auf einer skalierbaren modernen Infrastruktur nahtlos bereitstellen und managen können.

  • Zwei neue Partner im Bereich Cyber-Versicherung

    Dieses Update kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für Branchen wie den Einzelhandel, in denen eine Welle von Ransomware-Angriffen derzeit für Druck auf die Cyber-Versicherungsprämien sorgt. Nach einem Zeitraum sinkender Preise warnen Makler nun vor zweistelligen Prämienerhöhungen und einer verschärften Risikoprüfung - in Bereichen von Einzelhandel über das Gesundheitswesen bis hin zum Transportwesen. Besonders relevant: Es wird mit verstärkter Prüfung der Cybersicherheitsmaßnahmen gerechnet - genau hier kann das Risk Protection Program durch automatisierte, effizientere Prozesse unterstützen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen