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Cloud-basierte Anwendungen bekämpfen


Bekämpfung von SaaS-Angriffen: Obsidian Security kündigt neue Integration von "CrowdStrike Falcon Next-Gen SIEM"
Die Unternehmen kombinieren die Stärke ihrer KI-Tools und nutzen Erkenntnisse aus einer umfangreichen Sammlung von SaaS-Datenverletzungen, um ihre Modelle zu optimieren


Obsidian Security gab kürzlich bekannt, dass von nun an die Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten von Sicherheitsteams durch die Integration mit der "CrowdStrike Falcon"-Cybersecurity-Plattform gestärkt werden. Diese neue Integration nutzt die umfangreichen Einsichten an Software-as-a-Service (SaaS)-Angriffsdaten von Obsidian, um die KI-gestützten Modelle in "CrowdStrike Falcon Next-Gen SIEM" zu erweitern. Da sie die "Blindspots” von Software-as-a-Service (SaaS) behebt, ermöglicht die Plattform eine proaktive Verteidigung gegen SaaS-Angriffe, bevor diese sich auf lokale Infrastruktur ausbreiten können.

SaaS-Anwendungen unterstützen Unternehmen und lassen sie schneller agieren, doch das Gleiche gilt für Hacker, die sich dieser Technologien bedienen – Angriffe, die früher Tage dauerten, werden heute in Minuten durchgeführt. Als vertrauenswürdiger CrowdStrike Incident Response (IR)-Partner bei SaaS-Verfällen war Obsidian Security bereits an Hunderten von SaaS-IRs beteiligt. Die Einblicke dieser Datensammlung bieten Sicherheitsteams nun einen schnelleren, umsetzbaren Schutz, um modernen Angreifern einen Schritt voraus zu sein. Außerdem ermöglichen sie einen Überblick über die Sicherung kritischer Anwendungen.

"Um Angriffe auf Cloud-basierte Anwendungen zu bekämpfen, brauchen Sicherheitsteams schnellere, genauere und kontextbezogene Informationen", sagt Hasan Imam, Chief Executive Officer bei Obsidian Security. "Die Fähigkeit von Obsidian, detaillierte Einblicke aus realen SaaS-Angriffen zu nutzen, schafft überlegene Modelle für Kunden, die Prävention und nicht nur Warnungen liefern. Dies minimiert die hohe Anzahl von Fehlalarmen, die bei regelbasierten Ansätzen häufig auftreten." (Obsidian Security: ra)

eingetragen: 27.10.24
Newsletterlauf: 13.12.24

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Die zunehmende Nutzung von SaaS-Anwendungen wird von Angreifern sehr wohl wahrgenommen.

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Meldungen: SaaS-Equipment

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    Apptio kündigte zwei neue Produkte an: "Cloudability SaaS" und "Cloudability Shift". Diese neuen Entwicklungen gehören zu Cloudability, Apptio's Lösung für Cloud-Finanzmanagement und erweitern das Toolset des Unternehmens für den schnell wachsenden Public-Cloud-Markt. Cloudability SaaS ermöglicht es Technologieverantwortlichen und Führungskräften aus dem Finanzwesen, Ausgaben für Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen im gesamten Unternehmen zu erfassen, zu steuern und zu optimieren. Geht es um die Migration vom eigenen Rechenzentrum in die Cloud, ermöglicht es Cloudability Shift, dies zu evaluieren, zu planen und zu überwachen anhand von Analysen der bestehenden Infrastruktur, der Fixkosten und der Anforderungen an Applikationen.

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    Boomi kündigte eine Integration von Amazon EventBridge mit der Boomi-Plattform an und erweitert damit ihr Portfolio zur Unterstützung von Event Driven Architecture (EDA). Amazon EventBridge ist ein Serverless Event Bus, mit dem sich Anwendungen mithilfe von Daten ihrer eigenen Anwendungen, integrierter Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen und AWS-Services einfach verbinden lassen. Als Advanced Technology Partner des AWS Partner Network (APN) und führend im Bereich der Datenintegration ist Boomi der erste iPaaS-Anbieter, der Out-of-the-Box-Unterstützung für Amazon EventBridge und damit zusätzliche Verknüpfungs- und Integrationsmöglichkeiten bietet.

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    Riverbed stellt "Riverbed SaaS Accelerator" vor, eine innovative Lösung, die die Performance führender SaaS-Anwendungen wie O365, Salesforce, ServiceNow und Box bis um das 10-fache beschleunigt. SaaS Accelerator kombiniert mit End User Experience Monitoring (Teil des Digital Experience Management-Angebots von Riverbed) ermöglicht es Unternehmen erstmals, die Leistung von SaaS-basierten Anwendungen direkt in Echtzeit zu messen sowie zu überwachen und anschließend mit SaaS Accelerator die Performance mühelos zu beschleunigen.

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    Symantec legt mit der neuen Version ihrer Data Loss Prevention (DLP)-Technologien den Fokus darauf, Informationen in Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Anwendungen wie Office 365 zu schützen. Symantec DLP sichert die Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung, on-premise oder in der Cloud. Gesteuert wird die Lösung über eine einzige Management-Konsole.

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    Im Zuge der Weiterentwicklung ihres IaaS-Produktes ergänzt Kamp ihr Portfolio um das neue "Kamp DHP"-Enterprise-Paket. Unternehmen mit größerem IT-Infrastrukturbedarf stehen neue Features sowie erweiterte Routing- und Netzwerkfunktionalitäten in Kamp DHP (Dynamic Hardware Pool) zur Verfügung. Mit Kamp DHP betreiben Unternehmen ihr eigenes virtuelles Datacenter in der Cloud. Für die benötigte Leistung wählen Anwender zwischen bislang drei entgeltlichen Leistungspaketen aus. RAM, Storage oder Traffic werden dabei flexibel eingeteilt oder bei steigenden Anforderungen bedarfsgerecht hinzugebucht.

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    GMO GlobalSign macht ab sofort ihr CloudSSL-Angebot verfügbar. GlobalSign CloudSSL ermöglicht es SaaS-Anbietern, ihren Kunden eine sichere, integrierte Verschlüsselung für Online-Geschäfte einfach und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Mit CloudSSL schützen SaaS-Anbieter ihre Websites schnell und effizient - ein wichtiges Unterscheidungskriterium innerhalb des Wettbewerbs und ein Zeichen globalen Vertrauens. Die automatisierte und skalierte SSL-Lösung integriert sich direkt in die Dienste, die ein Unternehmen seinen Kunden anbietet. Benutzer müssen sich nicht selbst darum kümmern Zertifikate zu installieren und zu verwalten.

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    Kaseya veröffentlichte "AuthAnvil MSP Protect". MSP Protect ist speziell an Kundenanforderungen angepasst und bietet MSP entscheidende Security-Funktionalitäten, um sich vor den verheerenden Folgen eines Cyber-Angriffs zu schützen. Die kürzlich stattgefundene Attacke der chinesischen Hacker-Gruppe APT10 zielte direkt auf MSP ab und zeigte, in welchem Ausmaß MSP-Kunden mittlerweile dem Risiko von Datenlecks ausgesetzt sind. Eine Warnung des US Department of Homeland Security (DHS) besagt: "Einige Angriffsziele von APT10 waren IT Service-Provider. Die Hacker nutzten anschließend gestohlene Zugangsdaten, um auf die Kunden-Umgebungen zu gelangen." Der DHS-Report geht noch weiter: "Die Angreifer erbeuteten in den Provider-Systemen die Zugangsdaten, mit denen sie in den Kunden-Umgebungen eindrangen." Der Report veröffentlichte eine Liste an Empfehlungen, um die Gefahren zu lindern, darunter auch Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Out-of-Band-Technologie.

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