Sie sind hier: Startseite » SaaS » SaaS-Equipment

Virtuelle Desktops-as-a-Service


Sichere, mandantenfähige DaaS-Dienste: Lösung beschleunigt die Entwicklung von Desktop Clouds mit skalierbarem und effizientem Storage
Desktone und NetApp nutzen bei ihrer Zusammenarbeit die Storage-Efficiency-Technologien von NetApp wie beispielsweise Thin Provisioning und Deduplizierung


(22.10.12) - NetApp und Desktone kündigten eine Lösung für die Bereitstellung von virtuellen Desktops-as-a-Service (DaaS - in Anlehnung an SaaS: Software-as-a-Service) an. Sie sollen Service-Providern die Bereitstellung von virtuellen Desktops erleichtern. Provider können mit dieser Lösung in kürzester Zeit ein umfassendes Service-Angebot aufbauen.

Der neue Service wurde speziell für Umgebungen zur Bereitstellung von Cloud Computing-Diensten entworfen. Er bietet Techniken für den Aufbau einer flexibel skalierbaren und kosteneffizienten Infrastruktur an. Die sichere Mandantentrennung ist sowohl auf der Ebene der Applikation wie auch auf Netzwerk- und Storage-Ebene implementiert. Die Kundendaten bleiben daher auf jeden Fall privat.

"Desktops-as-a-Service bietet hohe Ertragschancen. Die professionelle Desktops-as-a-Service-Lösung von NetApp und Desktone ermöglicht Service Providern die Entwicklung von bedarfsgerechten, kosteneffektiven Produkten, mit denen die IT-Abteilung die Vorgaben ihrer Endanwender erheblich einfacher erfüllen kann", sagt Alexander Wallner, Area Vice President Germany bei NetApp.

Desktone und NetApp nutzen bei ihrer Zusammenarbeit die Storage-Efficiency-Technologien von NetApp wie beispielsweise Thin Provisioning und Deduplizierung. So minimieren sie die Storage-Anforderungen auf einer Plattform, die eine Einsparung von mindestens 50 Prozent garantiert. Die Technologie von NetApp ermöglicht eine nahezu unverzügliche Bereitstellung von neuen virtuellen Desktops, so dass Kunden und Anwender den Service sofort nutzen können. Mit den integrierten Datensicherungs-Funktionen von NetApp können Service Provider zudem einen professionellen Datenschutz anbieten, inklusive Point-in-Time-Backups für Anwenderdaten, individuellem Restore und Archivierung.

Die neue Lösung unterstützt "FlexPod", eine getestete und geprüfte Datacenter-Plattform für Netzwerke, Computer und Storage. Die Komponenten von FlexPod umfassen NetApp Unified Storage-Systeme, Cisco Unified Computing Server und Cisco Nexus-Switches. Die flexible Architektur von FlexPod lässt sich für eine ganze Reihe verschiedener Workloads hoch skalierbar optimieren und unterstützt Unternehmen beim Wechsel zu virtualisierten Private und Public Cloud-Umgebungen.

Mit der jetzigen Ankündigung kann die kombinierte Lösung von NetApp und Desktone Folgendes anbieten:

>> Mandanten-Fähigkeit: Ermöglicht es den Service Providern, mehreren Kunden Desktops über eine Plattform zur Verfügung zu stellen, ohne dass dadurch der Datenschutz beeinträchtigt wird.

>> Schnelle Bereitstellung mit geringem Overhead: Die FlexClone-Technologie ermöglicht eine nahezu sofortige Bereitstellung von neuen Desktops für Anwender und erfordert dabei nur wenig oder überhaupt keine zusätzlichen Storage- oder Rechenkapazitäten.

>> Self-Service-Portal für die Administration: Ein einfach zu bedienendes Portal, mit dem Service Provider oder Kunden Desktop-Images, virtuelle Maschinen, Benutzerzuordnungen und den Desktop-Support verwalten können.

>>Integriertes Berichts- und Abrechnungssystem. Die Geschäftsabläufe beim Service Provider werden über Schnittstellen unterstützt.
Scale-out-Architektur. Eine Architektur, die bis zu 1.000.000 Desktops auf einer Plattform und in einer Infrastruktur unterstützt.

Zusätzliche Add-on-Services. Home-Verzeichnisse, Gruppenfreigaben und ein automatisches Backup von Anwenderdaten mit den Storage-Funktionen von NetApp schnell organisieren.(NetApp: ra)

NetApp: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: SaaS-Equipment

  • Qlik Cloud Data Integration

    Qlik stellte die "Connector Factory" vor, eine Strategie zur kontinuierlichen Erweiterung des Datenzugangs und der Datenbereitstellung aus Hunderten von Software-as-a-service (SaaS)-Anwendungen und Datenquellen. So erfüllt Qlik die sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen an Cloud Analytics- und Datenintegrations-Lösungen. Qlik-Kunden profitieren bereits heute von über 250 bestehenden Konnektoren

  • Ausgaben für SaaS erfassen

    Apptio kündigte zwei neue Produkte an: "Cloudability SaaS" und "Cloudability Shift". Diese neuen Entwicklungen gehören zu Cloudability, Apptio's Lösung für Cloud-Finanzmanagement und erweitern das Toolset des Unternehmens für den schnell wachsenden Public-Cloud-Markt. Cloudability SaaS ermöglicht es Technologieverantwortlichen und Führungskräften aus dem Finanzwesen, Ausgaben für Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen im gesamten Unternehmen zu erfassen, zu steuern und zu optimieren. Geht es um die Migration vom eigenen Rechenzentrum in die Cloud, ermöglicht es Cloudability Shift, dies zu evaluieren, zu planen und zu überwachen anhand von Analysen der bestehenden Infrastruktur, der Fixkosten und der Anforderungen an Applikationen.

  • Thycotic sichert Zugriffe auf IaaS-Plattformen

    Der Anteil der Unternehmen, die auf Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Plattformen zurückgreifen, steigt kontinuierlich und beträgt heute rund 73 Prozent. Dies bietet Unternehmen viele Chancen, geht aber auch mit neuen Sicherheitsherausforderungen einher. Eine mögliche Schwachstelle liegt dabei in DevOps-Tools, welche die Teams im Rahmen der Software- und Anwendungsentwicklung auf IaaS-Plattformen einsetzen. So umfassen diese Werkzeuge sowohl Open-Source- als auch kommerzielle Software, zahlreiche Plug-Ins für andere Tools sowie Abhängigkeiten von Bibliotheken. Dies macht die Werkzeuge einerseits zwar sehr leistungsfähig, begünstigt andererseits aber auch Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken, die die Integrität der Secrets gefährden. Man denke etwa an eine unsachgemäße Ablage der Secrets im Speicher oder der Festplatte sowie das unautorisierte Senden an Protokollierungssysteme.

  • Event-gesteuerter Kunden-Support realisieren

    Boomi kündigte eine Integration von Amazon EventBridge mit der Boomi-Plattform an und erweitert damit ihr Portfolio zur Unterstützung von Event Driven Architecture (EDA). Amazon EventBridge ist ein Serverless Event Bus, mit dem sich Anwendungen mithilfe von Daten ihrer eigenen Anwendungen, integrierter Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen und AWS-Services einfach verbinden lassen. Als Advanced Technology Partner des AWS Partner Network (APN) und führend im Bereich der Datenintegration ist Boomi der erste iPaaS-Anbieter, der Out-of-the-Box-Unterstützung für Amazon EventBridge und damit zusätzliche Verknüpfungs- und Integrationsmöglichkeiten bietet.

  • Lösung, die SaaS-Applikationen beschleunigt

    Riverbed stellt "Riverbed SaaS Accelerator" vor, eine innovative Lösung, die die Performance führender SaaS-Anwendungen wie O365, Salesforce, ServiceNow und Box bis um das 10-fache beschleunigt. SaaS Accelerator kombiniert mit End User Experience Monitoring (Teil des Digital Experience Management-Angebots von Riverbed) ermöglicht es Unternehmen erstmals, die Leistung von SaaS-basierten Anwendungen direkt in Echtzeit zu messen sowie zu überwachen und anschließend mit SaaS Accelerator die Performance mühelos zu beschleunigen.

  • Datenschutz und -kontrolle: eine komplexe Aufgabe

    Symantec legt mit der neuen Version ihrer Data Loss Prevention (DLP)-Technologien den Fokus darauf, Informationen in Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Anwendungen wie Office 365 zu schützen. Symantec DLP sichert die Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung, on-premise oder in der Cloud. Gesteuert wird die Lösung über eine einzige Management-Konsole.

  • Virtuelles Datacenter in der Cloud

    Im Zuge der Weiterentwicklung ihres IaaS-Produktes ergänzt Kamp ihr Portfolio um das neue "Kamp DHP"-Enterprise-Paket. Unternehmen mit größerem IT-Infrastrukturbedarf stehen neue Features sowie erweiterte Routing- und Netzwerkfunktionalitäten in Kamp DHP (Dynamic Hardware Pool) zur Verfügung. Mit Kamp DHP betreiben Unternehmen ihr eigenes virtuelles Datacenter in der Cloud. Für die benötigte Leistung wählen Anwender zwischen bislang drei entgeltlichen Leistungspaketen aus. RAM, Storage oder Traffic werden dabei flexibel eingeteilt oder bei steigenden Anforderungen bedarfsgerecht hinzugebucht.

  • CloudSSL-Angebot für SaaS-Anbieter an

    GMO GlobalSign macht ab sofort ihr CloudSSL-Angebot verfügbar. GlobalSign CloudSSL ermöglicht es SaaS-Anbietern, ihren Kunden eine sichere, integrierte Verschlüsselung für Online-Geschäfte einfach und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Mit CloudSSL schützen SaaS-Anbieter ihre Websites schnell und effizient - ein wichtiges Unterscheidungskriterium innerhalb des Wettbewerbs und ein Zeichen globalen Vertrauens. Die automatisierte und skalierte SSL-Lösung integriert sich direkt in die Dienste, die ein Unternehmen seinen Kunden anbietet. Benutzer müssen sich nicht selbst darum kümmern Zertifikate zu installieren und zu verwalten.

  • Security-as-a-Service ausbauen

    Kaseya veröffentlichte "AuthAnvil MSP Protect". MSP Protect ist speziell an Kundenanforderungen angepasst und bietet MSP entscheidende Security-Funktionalitäten, um sich vor den verheerenden Folgen eines Cyber-Angriffs zu schützen. Die kürzlich stattgefundene Attacke der chinesischen Hacker-Gruppe APT10 zielte direkt auf MSP ab und zeigte, in welchem Ausmaß MSP-Kunden mittlerweile dem Risiko von Datenlecks ausgesetzt sind. Eine Warnung des US Department of Homeland Security (DHS) besagt: "Einige Angriffsziele von APT10 waren IT Service-Provider. Die Hacker nutzten anschließend gestohlene Zugangsdaten, um auf die Kunden-Umgebungen zu gelangen." Der DHS-Report geht noch weiter: "Die Angreifer erbeuteten in den Provider-Systemen die Zugangsdaten, mit denen sie in den Kunden-Umgebungen eindrangen." Der Report veröffentlichte eine Liste an Empfehlungen, um die Gefahren zu lindern, darunter auch Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Out-of-Band-Technologie.

  • IoT- und SaaS-Branche

    Flexera Software ergänzt "FlexNet Operations" um ein Modul für Renewal Management. Die neue Lösung ermöglicht Herstellern, das Wachstum wiederkehrender Umsätze sowie die Verbreitung von Abonnement-Modellen voranzutreiben. Die branchenweit erste Monetarisierungs-Plattform mit Renewal Management unterstützt die Subscription Economy, die für SaaS-, IoT- und Softwarehersteller von zentraler Bedeutung ist.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen