Überwachung von Unternehmensnetzwerken
Managed Security Services-Plattform: Kunden profitieren von weiterentwickelter Threat Detection und neuen Serviceoptionen
Verizon Business baut Managed Security Services-Palette weiter aus - Services erfolgen über den Verizon IP-Backbone in-the-cloud, vor Ort beim Kunden oder in einer Mischform
(20.08.09) - Mit einer neuen Plattform für Managed Security Services (MSS), einer Mischung aus Cloud- und standortbasierten Sicherheitsprodukten, will Verizon Business große und mittelständische Unternehmen beim Schutz ihrer lebenswichtigen Assets vor Cyber-Kriminalität und anderen Online-Attacken schützen. Die Plattform bietet neue Serviceoptionen, mit denen sich die individuellen Sicherheitsanforderungen von Unternehmen besser erfüllen lassen und ist komplett auf die Überwachung von Unternehmensnetzwerken ausgerichtet. So spürt sie Schwachstellen proaktiv auf und kategorisiert Bedrohungen innerhalb des extended enterprise, was zu einer besseren Übersicht, erhöhter Sicherheit und verminderten Risiken führt. Auf diese Weise kann ein Unternehmen die Gefahren mit dem größten Schädigungspotenzial identifizieren und schnell darauf reagieren.
Risikobasierter Ansatz zu Fragen der Netzwerksicherheit
Die neue Plattform ermöglicht das gleichzeitige Managen mehrerer Sicherheitsplattformen und berücksichtigt gleichzeitig sich ändernde geschäftliche und erhöhte Compliance-Anforderungen. Unternehmen sind zudem ohne eigene Sicherheitskompetenz und mit begrenzten Ressourcen in der Lage, ihre Netzwerke wirkungsvoll abzusichern. Gleichzeitig sorgen sie dabei für ein konstantes Niveau an Servicequalität zu kalkulierbaren und überschaubaren Kosten.
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Mit Hilfe des Systems "State and Event Analysis Machine" (SEAM) können Unternehmen Bedrohungen erkennen, die potenziell den meisten Schaden anrichten. Dies geschieht mittels Informationen aus dem weitreichenden globalen Verizon IP-Netzwerk sowie aus netzwerk- und standortbasierten Sicherheitseinrichtungen bei Kunden. Das System nutzt Daten aus drei wichtigen Quellen zur Zuordnung von Risiken: in Echtzeit gelieferte Bedrohungsinformationen aus Sicherheitseinrichtungen, Informationen über Schwachstellen und technische Assets aus regelmäßigen Scans sowie Informationen über kritische Assets, die der Kunde selbst zur Verfügung stellt.
Zusätzlich versorgt ein optimiertes Online-Portal die Kunden mit wichtigen Fakten zu ihrer gesamten Sicherheitsinfrastruktur. Hierzu zählen unter anderem Detailinformationen, die den für Sicherheitsfragen zuständigen Führungskräften jederzeit einen Einblick in den Sicherheitsstatus ihres Unternehmensnetzwerks ermöglichen. Ebenso zu den Leistungsmerkmalen des Portals gehören eine zentrale Change-Management-Kontrolle, dynamisches Querying & Reporting sowie Trendprognosen und Benchmarking für einen Zeitraum von zwölf Monaten. Ausgehend von diesen Daten sind Unternehmen besser in der Lage, ihre Sicherheitssysteme einzuschätzen, zu planen und umzusetzen.
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Verizon Business Managed Security Services lässt Kunden ab sofort die Wahl zwischen drei Servicemodulen, die sich nach den individuellen Anforderungen richten. Das Spektrum reicht bis zu mehrere Netzwerke übergreifenden Sicherheitslösungen, die in unterschiedlichen Teilen der Welt bereit gestellt werden, wobei jeweils den länderspezifischen Vorgaben Rechnung getragen wird:
>> Basic Monitoring: Lediglich die Überwachung der Security-Systeme wird an Verizon Business ausgelagert. Dadurch optimieren Unternehmen den Einsatz des eigenen Personals und behalten die Management-Kontrolle bei.
>> Premium Monitoring: Kontinuierliche Überwachung der Security-Systeme durch Verizon Business und Unterstützung bei der Analyse. Von den Securitysystemen erzeugte Sicherheits-Logs und Alarme werden mit Hilfe der Verizon SEAM Engine ausgewertet, zugeordnet und klassifiziert. Sicherheitsanalysten eines der weltweiten Verizon Business Security Operations Centers interpretieren die Daten.
>> Premium Monitoring and Management: Bereitstellung von Überwachungskapazitäten im Rahmen des Premium Monitoring Service, darüber hinaus proaktives Management sämtlicher Einrichtungen. Hierzu gehören auch das Installieren von Security-Patches, die Steuerung der Sicherheitsrichtlinien und die Wiederinbetriebnahme der Systeme.
Die Services erfolgen auf verschiedene Art und Weise: über den globalen Verizon IP-Backbone (in-the-cloud), vor Ort beim Kunden oder in einer Mischform.
Sowohl für die Cloud- als auch für die standortbasierten Lösungen bietet Verizon Business Wartung und Management an. Die Vor-Ort-Lösungen schließen den Support für vorhandene Einrichtungen wie Firewalls, netzwerk- und hostbasierte Intrusion und Detection-Systeme, Unified Threat Management (UTM), Application-Log-Monitoring und -Management, Netzwerkzugangskontrolle sowie Content-Screening mit ein.
Das Verizon In-the-Cloud-Lösungsspektrum umfasst Erkennung und Risikominderung von Denial-of-Service (DOS)-Attacken, Managed E-Mail und Web Content und netzwerkbasierte Firewalls. Eine Erweiterung des In-the-cloud-Serviceangebots um zusätzliche Technologien ist geplant. (Verizon Business: ra)
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