09.12.24 - Saas/Cloud-Telegramm


Der Einsatz von generativer KI kann komplex und teuer sein. Serverlose Cloud-Dienste und Vektordatenbanken bieten eine Lösung, um diese Hürden zu überwinden und KI-Anwendungen effizient und skalierbar zu gestalten.
Am 30. September 2024 fand im Ftapi Headquarter das Event "Tradition trifft Innovation: Cloud meets Security made in Germany" statt. Rund 70 Kunden und Partner von Ftapi nahmen an der Veranstaltung teil, die in Kooperation mit SysEleven organisiert wurde und sich vollständig um sichere Cloud-Lösungen "Made in Germany" drehte.


09.12.24 - Das Vektordatenbank-Modell: Zukunft für KI
Der Einsatz von generativer KI kann komplex und teuer sein. Serverlose Cloud-Dienste und Vektordatenbanken bieten eine Lösung, um diese Hürden zu überwinden und KI-Anwendungen effizient und skalierbar zu gestalten. So maximieren Unternehmen ihr KI-Potenzial. Seitdem ChatGPT die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, befassen sich nahezu alle Organisationen mit der Implementierung oder Entwicklung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI). In jüngster Zeit haben sich die Diskussionen darüber vertieft, wie sich KI effektiv nutzen lässt – vor allem angesichts der hohen Kosten und der Komplexität, die notwendig sind, um den Erwartungen und dem Hype rund um generative KI gerecht zu werden. Doch wie funktioniert die Technologie eigentlich? KI ist vielversprechend, weil sie in der Lage ist, Muster zu erkennen, die wir Menschen möglicherweise übersehen oder ignorieren würden. Sie bietet mehr Kapazität und Konsistenz für diese Art von Aufgaben. Doch im Kern ist und bleibt die Grundlage jeder KI: Daten.

09.12.24 - Daten-Streaming als Gamechanger: Wie Unternehmen durch Echtzeitdaten die KI-Entwicklung beschleunigen und Kosten senken
In einer Welt, in der Technologie den Geschäftserfolg zunehmend bestimmt, setzen Unternehmen verstärkt auf Daten-Streaming, um ihre Innovationskraft zu steigern und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) voranzutreiben. Laut dem Confluent Data Streaming Report 2024 sehen 81 Prozent der deutschen IT-Führungskräfte Daten-Streaming als eine der strategisch wichtigsten Prioritäten das Jahr 2025. Der Report, der auf einer Umfrage unter 4.110 IT-Führungskräften in zwölf Ländern basiert, gibt tiefe Einblicke in die Potenziale von Daten-Streaming. Besonders hervorzuheben ist dabei der deutsche Markt, in dem Unternehmen diese Technologie als entscheidend für Innovation, Agilität und Effizienz betrachten. Während KI bereits in vielen Branchen Einzug gehalten hat, stehen Unternehmen oft vor dem Problem, dass ihre Daten verstreut, veraltet oder nicht im richtigen Format vorliegen. Hier kommt Daten-Streaming ins Spiel: Es ermöglicht Unternehmen, Daten in Echtzeit zu erfassen, zu verarbeiten und in nutzbare Informationen zu verwandeln. Besonders relevant wird dies beispielsweise bei der Entwicklung von KI-Anwendungen. Die Integration von Echtzeitdaten in KI-Modelle sorgt nicht nur für genauere Vorhersagen, sondern auch für eine schnelle Anpassung an sich ändernde Bedingungen.

09.12.24 - Ein Thema: Herausforderungen, die Cloud-Lösungen mit sich bringen
Am 30. September 2024 fand im Ftapi Headquarter das Event "Tradition trifft Innovation: Cloud meets Security made in Germany" statt. Rund 70 Kunden und Partner von Ftapi nahmen an der Veranstaltung teil, die in Kooperation mit SysEleven organisiert wurde und sich vollständig um sichere Cloud-Lösungen "Made in Germany" drehte. In einer Reihe spannender Vorträge und Networking-Gelegenheiten erhielten die Teilnehmer wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Lösungen. "Mit diesem Event möchten wir nicht nur über die Herausforderungen sprechen, die Cloud-Lösungen mit sich bringen, sondern auch konkrete Wege aufzeigen, wie Unternehmen ihre Daten in einer zunehmend digitalen Welt sicher und effizient schützen können", sagt Thomas Händl, Vice President Customer Growth and Success bei Ftapi.

IT-Security

09.12.24 - Pig Butchering Scams – durchschnittliches Schadensvolumen um 600 Prozent gestiegen
Die Zahl der Angreifer, Angriffe und Opfer, die mit Romance Scams in Zusammenhang stehen, sie wächst und wächst seit Jahren – weltweit. Ansätze, Strategien und Taktiken werden immer ausgeklügelter – die Kriminellen immer erfolgreicher. Eine Unterart der Romance Scams, die in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat: Pig Butchering Scams. Hierbei werden die Opfer von den Betrügern dazu gebracht, unseriöse Finanzgeschäfte – zum Beispiel Investitionen in Kryptowährungen oder Aktien – zu tätigen. Laut einer kürzlich erschienenen Studie des US-amerikanischen Better Business Bureau (BBB) – jedes Jahr erreichen den hauseigenen BBB Scam Tracker tausende Meldungen über Anlagebetrug – hat das durchschnittliche Schadensvolumen dieser Unterart der Romance Scams mittlerweile eine bemerkenswerte Größenordnung erreicht. Im Schnitt entsteht Opfern ein Schaden in Höhe von rund 5.400 Euro. Noch vor drei Jahren, 2021, lag der Betrag erst bei rund 900 Euro. Ein erschreckender Anstieg um ganze 600 Prozent!

09.12.24 - Stalkerware ist zu einem wachsenden Problem weltweit geworden, auch in Deutschland, Österreich und der Schwe
Laut dem aktuellen Stalkerware-Report von Kaspersky ist die Zahl der weltweit von Stalkerware Betroffenen im vergangenen Jahr um fast sechs Prozent auf 31.031 gestiegen. In Europa führt Deutschland weiterhin die Liste mit 577 Betroffenen an. Danach folgen Frankreich (332), Großbritannien (271), Spanien (257) und Italien (252). In Österreich waren 70 Nutzer betroffen, in der Schweiz 116. Bei Stalkerware handelt es sich um Software, die es ermöglicht, heimlich das Privatleben einer Person über ihr Mobilgerät auszuspionieren. Diese Programme erlauben es Tätern, das gesamte Gerät aus der Ferne zu überwachen, einschließlich Suchanfragen, Standorten, Textnachrichten, Fotos und Sprachanrufen. Solche Anwendungen sind leicht, oft sogar in offiziellen App-Stores erhältlich, und lassen sich unbemerkt im Hintergrund installieren, ohne dass die betroffene Person davon weiß oder zustimmt. Der Einsatz von Stalkerware ist illegal.

09.12.24 - Nur ein Drittel der Unternehmen verfügt über Cybersecurity rund um die Uhr
Trend Micro veröffentlichte neue Studienergebnisse zum Umgang mit Cyberrisiken. Die Studie von Sapio Research zeigt: Unternehmen mangelt es an Ressourcen und an der Bereitschaft der Geschäftsleitung, ihre digitale Angriffsoberfläche zu erfassen und zu minimieren. Für sie wurden IT-Sicherheitsentscheider weltweit befragt wurden. Sie zeigt einige weit verbreitete Schwachstellen in der Cyberresilienz deutscher Unternehmen: >> Nur 33 Prozent der befragten deutschen Unternehmen (36 Prozent weltweit) verfügen über ausreichend Personal, um eine 24x7x365-Cybersecurity zu gewährleisten. >> Nur 36 Prozent (35 Prozent weltweit) betreiben Angriffsflächen-Management, um ihr Cyberrisiko zu erfassen. >> Nur 28 Prozent (34 Prozent weltweit) stützen sich auf bewährte Regelungen oder Rahmenwerke wie das NIST Cybersecurity Framework.

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06.12.24 - Cyber-Bedrohung: Report zeigt dringenden Bedarf an KI-gestützter Abhilfe und Application Security Posture Management

06.12.24 - Beweise, dass Angreifer KI nutzen, um Malware zu generieren


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