25.01.24 - Saas/Cloud-Telegramm


Commvault hat ihre neue KI-gestützte Cloud-Plattform "Commvault Cloud" angekündigt. Sie baut auf der Metallic-AI-Technologie auf. Die auf dem Markt einzigartige Lösung des Anbieters von Cyber-Resilienz- und Datensicherung für Hybrid-Cloud-Umgebungen vereint Datensicherheit und bietet Funktionen zu einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Abwehr von Cyber-Risiken.
Check Point Software Technologies gibt die Übernahme von Atmosec bekannt. Das Start-up hat sich auf die schnelle Erkennung und Abschaltung bösartiger Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die Verhinderung riskanter SaaS-Kommunikation von Drittanbietern und die Behebung von SaaS-Fehlkonfigurationen spezialisiert.



25.01.24 - Neue KI-gestützte Cloud-Plattform "Commvault Cloud"
Commvault hat ihre neue KI-gestützte Cloud-Plattform "Commvault Cloud" angekündigt. Sie baut auf der Metallic-AI-Technologie auf. Die auf dem Markt einzigartige Lösung des Anbieters von Cyber-Resilienz- und Datensicherung für Hybrid-Cloud-Umgebungen vereint Datensicherheit und bietet Funktionen zu einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Abwehr von Cyber-Risiken. Commvault Cloud integriert dabei den Microsoft Azure OpenAI-Service. Ein branchenweit einmaliger neuer Reinraum-Recovery-Dienst ermöglicht es, Daten zuverlässig und sicher ohne Überreste von Malware-Angriffen wiederherzustellen. Zudem steht Kunden mit Platinum Resilience ein vollständig verwalteter Dienst zum Wiederherstellen von Daten nach einem Cyberangriff bereit. Commvault Cloud vereint alle SaaS- und Softwareangebote des Unternehmens auf einer Plattform, mit der IT-Verantwortliche die Sichtbarkeit und Kontrolle von Daten ganzheitlich und zentralisiert verwalten können. Die neue Plattform wurde speziell für die Cyber-Resilienz entwickelt und ermöglicht es Anwendern, Risiken schneller vorherzusagen, eine saubere, von Angriffsüberresten freie Wiederherstellung zu gewährleisten und die Reaktionszeiten auf Bedrohungen zu verkürzen – bei möglichst niedrigen Gesamtbetriebskosten

25.01.24 - Check Point erwirbt Atmosec, eine innovative SaaS-Sicherheitsanbieterin
Check Point Software Technologies gibt die Übernahme von Atmosec bekannt. Das Start-up hat sich auf die schnelle Erkennung und Abschaltung bösartiger Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die Verhinderung riskanter SaaS-Kommunikation von Drittanbietern und die Behebung von SaaS-Fehlkonfigurationen spezialisiert. Mit diesem Schritt unterstreicht Check Point sein Engagement, sein SaaS-Sicherheitsangebot zu erweitern und die Sicherheitslücken und blinden Flecken in SaaS-Anwendungen zu schließen. Atmosec wurde im Januar 2021 gegründet und beschäftigt 17 Mitarbeiter. Die weit verbreitete Einführung von SaaS-Anwendungen hat dazu geführt, dass Unternehmen einer größeren Anzahl von Cyber-Bedrohungen ausgesetzt sind. Die Untersuchungen von Atmosec zeigen, dass etwa 700 SaaS-Anwendungen ohne das Wissen der IT-Abteilung genutzt werden. Darüber hinaus sind mit beliebten SaaS-Plattformen von Unternehmen wie Office 365 und Slack Hunderte von Drittanbieteranwendungen verbunden.

25.01.24 - Viele SaaS-Lösungen sind nicht ausreichend abgesichert
Für viele Unternehmen sind Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen inzwischen geschäftskritisch. Deshalb sollten sie auch das gleiche Schutzniveau genießen, wie Nicht-SaaS-Dienste. In der Realität ignorieren viele Unternehmen jedoch die Gefahr, dass die Daten auf ihrer vertrauten Cloud-Plattform bedroht sein könnten. Um diese Dienste entsprechend abzusichern, sollten Unternehmen benutzerfreundliche Sicherungslösungen für SaaS einsetzen. Egal ob Salesforce, Google Workspace oder Microsoft 365, SaaS-Lösungen boten während der Pandemie eine einfache, kostengünstige und skalierbare Möglichkeit, einen entfernten Zugang zu Daten und einer Kollaborationslösung zu bekommen. Das Wachstum war entsprechend in dieser Zeit explosionsartig. Zahlreiche größere Anbieter, wie etwa Microsoft oder Adobe, änderten zeitgleich die Monetarisierung ihrer Produkte – weg von Lizenzmodellen und hin zu Abonnements. Im Paket bot dies vor allem KMUs ohne eigenen IT-Ressourcen eine einfache Möglichkeit ihre Mitarbeiter ohne größere Investitionen mit professionellen IT-Diensten zu versorgen. Was meist ignoriert wurde ist, dass viele dieser SaaS-Lösungen keine ausreichende Möglichkeit zur Datensicherung bieten.


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