Ergänzung des "SmartCloud"-Portfolio: IBM erweitert Angebot für High Performance Computing aus der Cloud Mit der neuen "IBM HPC Management Suite" für die Cloud können Administratoren die Cloud verwalten und Aufträge verarbeiten
(05.07.11) - IBM hat neue Cloud Computing-Angebote im Bereich High Performance Computing (HPC) angekündigt, um ihre Kunden vor allem bei der Bewältigung großer Datenmengen in wissenschaftlichen und technischen Bereichen zu unterstützen. Dazu zählen unter anderem Analytics, Simulationen bei der Produktentwicklung oder auch Klimaforschung.
Die HPC Cloud Computing-Angebote von IBM ermöglichen es, die oftmals heterogenen IT-Ressourcen eines Unternehmens in einer einzigen leistungsstarken Private Cloud zu vereinen. Dadurch können Kunden noch einfacher auf Rechenleistung zugreifen und Systemadministratoren von Standardaufgaben entlasten. Die so frei gewordenen Kapazitäten können dann je nach geschäftlichen oder technischen Anforderungen flexibel eingesetzt werden. Gleichzeitig sind unternehmenseigene Daten sicher in der Private Cloud und damit hinter der Unternehmens-Firewall gespeichert.
Mit der neuen "IBM HPC Management Suite" für die Cloud können Administratoren die Cloud verwalten und Aufträge verarbeiten. Der neue Ressource-Manager ermöglicht Anwendern, jederzeit auf die Cloud zuzugreifen und alle verfügbaren HPC-Ressourcen zu nutzen.
IBM HPC Cloud-Implementierungsangebote bieten einen Einstiegs-Service zur Installation, Konfiguration und Optimierung der Private oder Private Hosted Cloud. IBM bietet dazu eine Schulung für Systemadministratoren an, um so langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
IBM intelligente Cluster-Lösungen sind integrierte und optimierte HPC-Cluster mit Servern und Speichern, die integriert, getestet und anwendungsbereit zum Rechenzentrum geliefert werden.
Darüber hinaus bietet IBM auch branchenspezifische Versionen der HPC Cloud-Angebote für die Bereiche Automobilindustrie, Luftfahrt und Elektronik. "IBM ist derzeit der einzige große Anbieter von Private Clouds auf HPC-Basis", sagte Kurt Rindle, verantwortlich für das IBM Cloud-Portfolio bei IBM Deutschland. "Mit dem neuen Angebot erleichtern wir den Bezug und Einsatz schneller und umfassender Rechenleistung auf Abruf, wie es CFOs, Wissenschaftler und andere Experten für ihre Analysen und Planungen brauchen, erheblich." (IBM: ra)
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Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
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Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
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