Schutz vor Malware und Phishing


Der "Hornetsecurity Webfilter Connector" blockiert zuverlässig kritische Websites und Malware
Aus der Cloud: Security-Tool kontrolliert und überwacht Zugriffe und setzt firmenweite Richtlinien in Unternehmen durch

(27.11.15) - Hornetsecurity hat eine neue Version des Webfilter "Connectors" vorgestellt. Als Teil des bewährten Webfilter-Services dient das Tool der Authentifizierung des Benutzers gegenüber dem Webfilter-Proxy und sperrt je nach Einstellung Newsseiten oder Homepages mit pornographischem Inhalt, Foren oder Applikationen wie z.B. Skype oder MSN Messenger. Die neue Lösung von Hornetsecurity ermöglicht somit die Durchsetzung vordefinierter Firmenrichtlinien - bis hinunter auf Benutzerebene. Darüber hinaus können Gruppen gebildet werden - so lässt sich die Nutzung des Internets für unterschiedliche Abteilungen einrichten.

Die Gefahren aus dem Internet sind hinlänglich bekannt: Neben Schadsoftware per Spam-Mails stellen webbasierte Angriffe kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor immer größere Herausforderungen. Um die Firmen-IT effektiv vor Malware, Phishing und weiteren Bedrohungen zu schützen, bietet der Cloud-Security-Provider Hornetsecurity unter anderem den Webfilter Service an, dessen essentieller Bestandteil den neue Hornetsecurity Webfilter Connector ist.

Um den Webfilter Service effektiv zu nutzen, müssen sich Anwender einmalig beim Connector anmelden – anschließend können sie sicher im Internet surfen oder internetbasierte Dienste nutzen, sofern deren Nutzung von der Firmen-IT freigegeben wurde. Die Administratoren versehen den Proxy, über den der Internetverkehr geleitet wird, mit entsprechenden Policies. Der Connector lässt sich entweder direkt im Control Panel herunterladen oder Administratoren können die Verteilung der Software zentral vornehmen. Die Installation nimmt dabei nur wenige Minuten in Anspruch.

Unternehmensrichtlinien mühelos und vollautomatisch umsetzen
Nach der Installation startet der Service automatisch und arbeitet unauffällig im Hintergrund. An jedes Datenpaket, das in Richtung Webfilter-Proxy gesendet wird, hängt der Connector eine individuelle Authentifizierungsinformation an. Auf Basis dieser Informationen lassen sich anschließend die Unternehmensrichtlinien durchsetzen – dies verhindert, dass der Benutzer auf gesperrten Seiten surfen kann, auf denen sich beispielsweise Drive-By-Downloads befinden oder Mitarbeiter unerwünschte internetbasierte Programme nutzen, um so zum Beispiel Daten auszutauschen.

Jeder Connector verfügt über einen individuell auf den User zugeschnittenen und vorinstallierten Authentifizierungscode, sodass sich die Benutzer keine weiteren Gedanken über die Einrichtung machen und keine Eintragungen vornehmen müssen. Im Vorfeld ist lediglich im präferierten Browser eine Einstellung vorzunehmen, damit anschließend alle Anfragen, die beim Benutzer eintreffen, in Richtung Web zunächst zum Proxy und nicht mehr direkt ins Internet gelenkt werden.
(Hornetsecurity: ra)

Hornetsecurity: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Produktivitätsplus für IT-Teams

    ManageEngine launcht ein Update für die Cloud-Version ihrer Unified Service Management-Plattform "ServiceDesk Plus" auf Basis von generativer KI. Die KI-Strategie von ManageEngine für ServiceDesk Plus fokussiert sich darauf, Kunden die Flexibilität zu bieten, den KI-Anbieter ihrer Wahl für verschiedene KI-Funktionen zu nutzen. Kunden können ZIA LLM ohne zusätzliche nutzungsabhängige Kosten verwenden oder zwischen öffentlich zugänglichen KI-Anbietern wie ChatGPT und Azure OpenAI wählen.

  • OVHcloud als vertrauenswürdige Plattform

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und der europäische Hyperscaler OVHcloud haben die Verfügbarkeit des Angebots "Nutanix Cloud Clusters" (NC2) auf OVHcloud bekanntgegeben. Dieser Meilenstein ist Ausdruck der vertieften Zusammenarbeit der beiden Partner und gibt Unternehmen Lösungen an die Hand, mit deren Hilfe sie nachhaltige hybride und Multicloud-Bereitstellungen implementieren und das Ziel europäischer Datensouveränität verfolgen können.

  • Mehr GPU-Optionen in die Cloud bringen

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), bietet ab sofort "Nvidia L4 GPUs" in ihrer Public Cloud-Plattform. Mit Erweiterung der KI-fähigen Infrastruktur über dedizierte Server hinaus steht Kunden die beschleunigte Leistung durch NVIDIA GPUs erstmals auch in der souveränen Cloud von Leaseweb zur Verfügung. Die NVIDIA L4 ist eine vielseitige GPU, mit der Unternehmen die Verarbeitung von Workloads wie KI-Inferenz, maschinelles Lernen, Videowiedergabe, Grafik und virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) beschleunigen können.

  • Volle Flexibilität ohne Zusatzkosten

    Ionos integriert SUSE Linux Enterprise Server (SLES) im "Bring-Your-Own-Subscription"-Modell auf die Cloud-Plattform. Das neue SLES-Image bietet einen flexiblen und kosteneffizienten Zugang zu bewährter Open-Source-Technologie, die optimal in den bestehenden Stack von Ionos integriert ist.

  • Cloud-Umgebungen sichern

    Check Point Software Technologies hat den nächsten Meilenstein in ihrer strategischen Partnerschaft mit Wiz bekannt gegeben: die weltweite Einführung einer vollständig integrierten Lösung, welche die präventive Cloud-Netzwerksicherheit von Check Point mit der Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) von Wiz vereint. Aufbauend auf der im Februar 2025 bekannt gegebenen Partnerschaft wird die Integration in dieser Phase allgemein verfügbar gemacht und hilft Unternehmen, die Herausforderungen moderner Cloud-Sicherheit mit Transparenz, Präzision und KI-gestützter Prävention zu bewältigen.

  • Souverän in der Cloud

    Adfinis, IT-Dienstleisterin für Open-Source-Lösungen, und das deutsche Confidential-Computing-Unternehmen enclaive geben ihre neue Partnerschaft bekannt. Die Kooperation kombiniert moderne Verschlüsselungstechnologien mit einem durchgängigen IT-Lifecycle-Ansatz und stärkt die Sicherheit und Souveränität in Cloud-Umgebungen.

  • Demokratisierter Zugang zu leistungsstarker KI

    Ionos, europäischer Cloud-Provider und Digitalisierungspartnerin, erweitert den "AI Model Hub" um das neue Open-Source-Modell "gpt-oss-120b" von OpenAI. Damit gehört Ionos zu den ersten Anbietern in Europa, die diese hochentwickelte Technologie auf einer sicheren und DSGVO-konformen Cloud-Infrastruktur bereitstellen - sofort einsatzbereit für Unternehmen in ganz Europa.

  • Traffic-Protokollierung und Compliance

    Check Point Software Technologies verkündete die vollständige Integration von "Check Point CloudGuard Network Security" in "Nutanix AOS 7.3" - inklusive Flow Network Security. Flow Network Security erweitert die Funktionen für Mikro-Segmentierung um Entitätsgruppen, vNIC-spezifische Richtlinien und globale Richtlinienbereiche. Diese Integration ermöglicht es Kunden, CloudGuard Network Security mithilfe der nativen Service-Insertion- und Firewall-Verkettungsfunktionen von Nutanix nahtlos zu implementieren - vollständig integriert mit Flow Virtual Networking (FVN) für eine optimierte, leistungsstarke und skalierbare Netzwerksicherheit.

  • Spektrum an KI-Entwicklungsfunktionen

    Alibaba Cloud bringt ihr neues "Model Studio: Exclusive" weltweit auf den Markt. Vorgestellt wurde die exklusive Version der Enterprise-Plattform für KI-Entwicklung auf der Indonesia AI Conference 2025 in Jakarta. Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die große Sprachmodelle (LLMs) und KI-Agenten einsetzen wollen, ohne die Hoheit über ihre Daten und Modelle aus der Hand zu geben. Sie läuft in hybriden und privaten Cloud-Umgebungen und adressiert vor allem hochregulierte Branchen wie Finanzwesen, Gesundheitssektor und öffentliche Verwaltung.

  • Recovery-Möglichkeiten für AWS-Ressourcen

    Commvault hat "Clumio Backtrack für Amazon DynamoDB" vorgestellt. Mit der neuen Lösung können Kunden die Daten der weltweit am häufigsten verwendeten Cloud-nativen NoSQL-Datenbank beschleunigt wiederherstellen. Clumio Backtrack für DynamoDB bietet eine grundlegende industrieweite Neuheit zur Wiederherstellung von DynamoDB-Workloads. IT-Teams können vorhandene DynamoDB-Tabellen nahezu sofort und ohne eine erforderliche Neukonfiguration auf einen früheren Datenpunkt zurücksetzen. Dies war bisher nicht möglich.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen