Software zum Aufbau von Enterprise Clouds


Mit der Middleware-Lösung
"SynfiniWay V4" können Unternehmen eine sichere Cloud Computing-basierte IT-Umgebung aufbauen
Enge Vernetzung der eigenen Abteilungen mit Zulieferern und Partnern


(16.09.10) - Fujitsu Systems Europe bietet mit "SynfiniWay V4" eine neue Version seines umfassenden Software-Frameworks für virtualisiertes Computing. Ein von allen Anwendern gemeinsam genutztes Repository optimiert die unternehmensweite Zusammenarbeit zwischen den Entwicklerteams und steigert somit deren Performance. Dank rechtzeitiger Warnung vor potenziellen Server- oder Netzwerkausfällen erhöht sich die Sicherheit der Daten. Kunden können dank schneller Antwortzeiten Zeit einsparen.

Die Entwicklung von eigenen IT-Lösungen wird für Unternehmen zunehmend komplexer, da der Bedarf an unterschiedlichen Anwendungs-Sets sowie verteilten heterogenen Ressourcen zunimmt. Die Folge: Die IT-Infrastruktur eines Unternehmens wird immer komplexer und dadurch schwieriger zu verwalten. Darüber hinaus sollen eine hohe Sicherheit, eine durchgängige Überwachung und ein einfacher Zugriff auf diese IT-Ressourcen gewährleistet werden.

Ein einfacher Zugriff auf Anwendungen sowie die automatisierte und schnelle Wiederherstellung des Zugriffs bei Hardware- oder Netzwerk-Ausfällen sind heute unerlässlich, damit Endanwender jederzeit und uneingeschränkt in ihrer IT-Umgebung arbeiten können.

SynfiniWay trägt diesen Anforderungen mit einem belastbaren Software-Framework Rechnung, das sowohl Workflow-Management wie auch Services-Orchestrierung implementiert hat.

Die Middleware-Lösung SynfiniWay wird zur Erstellung virtueller IT-Umgebungen für Private und Public Clouds eingesetzt. Sie integriert ein umfassendes Set an Funktionen. Dazu zählen eine Workflow-Technologie zur Orchestrierung der Services, ein Meta-Steuerprogramm für den optimalen Einsatz globaler Ressourcen sowie eine stabile Daten-Verschiebung bei sehr großen Dateien. SynfiniWay Version 4 bietet zusätzlich zur Optimierung der Technologie für den Datentransfer wichtige Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit, Überwachung sowie Zusammenarbeit.

Kernfunktionen von SynfiniWay V4:

>>Verbesserte Sicherheitskontrolle:
Ein neues rollenbasiertes Untersystem für das Access Management ermöglicht eine genaue und granulare Autorisierung für bestimmte Arbeitsabläufe/Workflows, Anwendungen, Services und Daten. Damit kann das Zugriffsrecht genau auf die einzelnen Anwender oder Anwendergruppen zugeschnitten und damit eine hohe Datensicherheit gewährleistet werden. Persönliche Identifikatoren ermöglichen dem Anwender jederzeit und ortsunabhängig auf die Anwendung gemäß seinen Zugriffsrechten zuzugreifen.

>> Übersichtliche Überwachung des SynfiniWay-Frameworks: Server, Netzwerke, Arbeitsabläufe und Aufgaben lassen sich über das gesamte SynfiniWay Framework hinweg überwachen. Sensoren beobachten permanent den Zustand der Server und geben automatisch Alarm bei anstehenden Ausfällen oder einer Überlastung, sobald bestimmte Grenzwerte überschritten worden sind.

>> Gemeinsames Repository für optimale Zusammenarbeit: Die Software verfügt über ein gemeinsames Verzeichnis für Workflows, Anwendungen und Profile. Dadurch erhalten Anwendergruppen in unterschiedlichen geografischen Regionen schnellen Zugriff auf diese Objekte. Zudem vereinfacht sich die Zusammenarbeit unter den Anwendern in den verschiedenen Entwicklergruppen erheblich.

>> Automatische Verschlüsselung, Komprimierung und Konvertierung von Dateien vor dem Transfer: Eine automatisierte Verschlüsselungs- und Komprimierungsfunktion während des Datei-Transfers optimiert die Bandbreiten-Auslastung und erhöht die Sicherheit. Dank einer automatischen Konvertierung von Text-Dateien vom UNIX- ins Windows-Format können Unternehmen bei manuellen Set-ups Zeit einsparen.

>> Unterstützung für verschiedene Steuerprogramme: Für mehr Ausfallsicherheit lässt sich das Set aus Steuerprogrammen konfigurieren. Sollte ein Steuerprogramm ausfallen, übernimmt ein zweites Programm die laufenden Prozesse und gewährleistet somit eine hohe Verfügbarkeit.
(Fujitsu: ra)

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    Veritas Technologies erleichtert Unternehmen die Migration sowie die Bereitstellung neuer geschäftskritischer Anwendungen in der Public Cloud. Der "Veritas Application Mobility Service" automatisiert den Prozess und sorgt dafür, dass der Wechsel in die Cloud nur noch 15 Minuten dauert statt mehrerer Monate.

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    Red Hat, Anbieterin von Open-Source-Lösungen, stellt mit "Red Hat Developer Hub" ein neues Entwicklerportal für die schnellere und effizientere Bereitstellung von Software vor. Das Portal, das auf dem Open-Source-Projekt Backstage basiert, bietet Entwicklern die notwendigen kuratierten Tools und Ressourcen, mit denen sie qualitativ hochwertigere Anwendungen erstellen können.

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    Um den Wechsel in die Cloud erfolgreich zu gestalten, empfiehlt es sich, einen Zwischenschritt in eine hybride Cloud-On-Premise-Landschaft einzulegen. Beim Thema Archivierung helfen an dieser Stelle die Lösungen der intelligenten Archivierungslinie "tia core", die unkompliziert monatsweise als Subscription gebucht werden können.

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    OVHcloud kooperiert mit Nutanix um "Hosted Private Cloud powered by Nutanix" anzubieten. Die vorinstallierte Lösung nutzt die "Nutanix Cloud Platform", ist innerhalb weniger Stunden einsatzbereit und läuft auf einer zu 100 Prozent dedizierten und sicheren Infrastruktur von OVHcloud. Die skalierbare All-inclusive-Plattform richtet sich an Unternehmen, die ihre Anwendungen schnell und einfach in die Cloud migrieren wollen.

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    Alkira kündigte eine Integration mit "Terraform" von HashiCorp an, die Geschwindigkeit, Konsistenz und Automatisierung bei der Bereitstellung von Cloud-Netzwerken gewährleisten soll. Die Kombination von Terraform mit dem Service von Alkira ermöglicht es zum ersten Mal, Kern-, Edge- und Cloud-Netzwerke von Unternehmen direkt in die DevOps-Infrastructure-as-Code-Toolchain zu integrieren.

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    Oracle gibt die allgemeine Verfügbarkeit von Java SE 12 (JDK - Java Development Kit - 12) bekannt und setzt damit den sechsmonatigen Veröffentlichungsrhythmus fort. Unternehmen und Entwicklern soll auf diese Weise der schnellere Zugriff auf Verbesserungen der Programmiersprache ermöglicht werden. Der Fokus der jetzt freigegebenen Version liegt auf der Steigerung der Entwicklerproduktivität, einschließlich einer Vorschau auf Switch Expressions und Abortable Mixed Collections für G1. Insgesamt erhöhen diese Verbesserungen die Leistung, Funktionalität und Sicherheit der Java-SE-Plattform-Implementierungen im Allgemeinen und des JDK im Besonderen.

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