Weiter in Richtung Cloud zu bewegen
"vFabric 5": Integrierte Anwendungsplattform für virtuelle und Cloud Computing-Umgebungen
Flexiblere Lizenzierung, Einsatz und Skalierung gleicht Anwendungsinfrastruktur an Cloud Computing-Modelle an
(27.06.11) - Durch die Kombination des Spring-Entwicklungsframeworks für Java mit der neuesten Generation der "vFabric Application Services", bietet vFabric 5 die Anwendungsplattform zum Bauen, Aufsetzen und dem Betrieb moderner Applikationen. vFabric 5 führt zum ersten Mal ein flexibles Packaging- und Lizenzierungsmodell ein, das es Unternehmen erlaubt, Anwendungsinfrastruktur softwarebasiert auf virtuellen Maschinen anstatt physikalischen Hardware-CPUs zu kaufen. Dabei werden nur die tatsächlich genutzten Lizenzen gezahlt. Dieses Modell beseitigt die Notwendigkeit, teure Software im Vorgriff auf Spitzenauslastungen zu kaufen und erlaubt Software-Lizenzen außerhalb von Stoßzeiten ruhen zu lassen. Das Modell von vFabric 5 lehnt sich eng an Cloud Computing-Modelle an, die Softwarekosten direkt in Beziehung zu der Nutzung und dem Mehrwert für das Unternehmen setzen.
"Cloud Computing verändert nicht nur, wie Unternehmen IT-Ressourcen nutzen, sondern auch, wie diese Ressourcen gekauft, lizenziert und geliefert werden", sagt Tod Nielsen, President Application Platform VMware. "Während Technologien für Anwendungsinfrastruktur weiter vorangetrieben wurden um die Bedürfnisse von Unternehmen zu erfüllen, sind die Geschäftsmodelle starr und veraltet geblieben. Mit der Einführung von VMware vFabric 5 will VMware die Kosten für Anwendungsinfrastruktur-Software mit dem Umfang an genutzter Software und dem Nutzen für das Unternehmen verknüpfen und so den Kunden helfen, sich weiter in Richtung Cloud zu bewegen."
vFabric 5 ist speziell dafür konstruiert, die Vorteile der Server-Architektur von VMware vSphere zu nutzen. Die neue Elastic Memory for Java (EM4J)-Fähigkeit von vFabric tc Server erlaubt durch die Nutzung von Speicherbündlung optimales Speicher-Management über Java-Anwendungen hinweg. In Kombination mit VMware
vSphere ermöglicht dies eine größere Dichte an Anwendungsservern für Java-Workloads auf vFabric.
"Die Integration von Speicher-Management über die Infrastruktur und die Layer der Anwendungsplattform hinweg, ist signifikant. Durch die größere Dichte an Anwendungsservern sind Kunden in der Lage, eine höhere Effizienz zu erreichen", sagt Maureen Fleming, Program Vice President bei IDC’s Business Process Management and Middleware Research. "Ein weiterer entscheidender Punkt für Unternehmen ist Kosteneffizienz. Die Modernisierung der Lizenzierung zu einer VM-Preiseinheit für virtualisierte und Cloud-fähige Anwendungsplattformen passt sich gut an die Bedürfnisse der Unternehmen an."
VMware vFabric 5 führt ein neues, flexibles Lizenzierungsmodell ein, um Kunden zu helfen, ihren Softwareverbrauch direkt mit den Kosten zu verbinden. Gleichzeitig wird eine Anwendungsinfrastruktur implementiert, die enger mit Virtualisierungs- und Cloud-Konzepten verknüpft ist. Durch die Lizenzierung pro Virtueller Maschine (VM) anstatt pro CPU erlaubt vFabric 5 Unternehmen unterschiedliche Komponenten von Anwendungsplattformen flexibel über verschiedene VMs im Rechenzentrum aufzusetzen. Das neue Modell ermöglicht Kunden nur für die Lizenzen zu zahlen, die in Gebrauch sind. Zudem können sie hoch und runter skalieren um sich an Spitzenauslastungen anzupassen. Trotzdem zahlen sie nur für ihren durchschnittlichen Verbrauch. D
ieses Modell beseitigt den seit langem bestehenden Bedarf an Überversorgung der Anwendungsinfrastruktur um Spitzenauslastungen zu begegnen und gleichzeitig Kosten und ungenutzte Software zu minimieren. Jede lizenzierte vFabric VM kann jede Kombination von Software oder alle Produkte der vFabric 5-Produktfamilie betreiben und so Lizenzbeschränkungen beseitigen, die den Wechsel von traditioneller Anwendungsinfrastruktur zu virtuellen und Cloud Computing-Umgebungen hemmen. (VMware: ra)
VMware: Kontakt und Steckbrief
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