SolarWinds verbessert "Database Observability" für Cloud-native Plattform SolarWinds erweitert ihr "Observability"-Angebot und bietet Unternehmen volle Datenbanktransparenz für mehr Leistung, Skalierbarkeit und Effizienz von digitalen Diensten und Anwendungen
SolarWinds kündigte wichtige Erweiterungen ihrer "Database Observability"-Anwendung auf der SolarWinds Observability-Plattform an. SolarWinds Database Observability bietet vollständige Transparenz für Open-Source-, Cloud-fähige und NoSQL-Datenbanken, mit denen Unternehmen kostspielige und kritische Bedrohungen für ihre Systeme und ihr Geschäft identifizieren und angehen können. Database Observability ist Teil des SolarWinds Database Performance Management Portfolios, zu dem auch SQL Sentry und Database Performance Analyzer gehören. Mit den neuen Funktionen bietet SolarWinds nun eines der umfassendsten Datenbank-Performance-Management-Portfolios in der Branche.
Die Datenbankleistung ist entscheidend für den Erfolg der IT-Strategie eines Unternehmens und seines Geschäftsbetriebs. Gleichzeitig verursachen Datenbanken jedoch auch einige der komplexesten Herausforderungen, vor denen IT-Teams in ihrem Alltag stehen: Genau in diesem Bereich entstehen oft komplizierte, geschäftskritische und schwer diagnostizierbare Probleme. Ohne ein umfassendes, präzises Datenbankmonitoring und Observability ist es für IT- und DevOps-Teams schwer, die zugrunde liegende Ursache von Leistungsproblemen richtig zu diagnostizieren. Dadurch riskiert man kostspielige Ausfallzeiten, eine schlechtere Servicequalität und andere Bedrohungen für die Integrität und das Wachstumspotenzial des ganzen Unternehmens.
SolarWinds Database Observability ist die neueste leistungsstarke Option, die mit SolarWinds Observability verfügbar ist: eine vollständig integrierte, Cloud-native Software-as-a-Service-Lösung (SaaS), die einheitliche und umfassende Transparenz für den gesamten Technologie-Stack bietet. (SolarWinds: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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