IT-Dienste aus der Cloud beziehen
Cloud Computing: Elektronische Navigationshilfe soll Unternehmen befähigen, Software aus der Cloud schnell und produktiv zu netzen
Lernplattform macht in Echtzeit am Bildschirm mit neuen Anwendungen vertraut
(23.02.11) - Die Zukunft der Unternehmens-IT liegt im Cloud Computing– dies zeigen aktuelle Studien. So speichern immer mehr Unternehmen nicht nur ihre Daten in der virtuellen Wolke, sondern greifen zudem auf bereitgestellte Software zurück. Flexibilität, geringe Fixkosten und Skaleneffekte sind nur drei der Vorteile. Diese lassen sich jedoch nur voll ausschöpfen, wenn die Anwender die jeweilige Software ohne Verständnisprobleme nahtlos einsetzen können. Die elektronische Navigationshilfe der datango AG "dps" soll User auf den richtigen Weg bringen, um Software aus der Cloud schnell produktiv zu nutzen.
In den nächsten Jahren werden zahlreiche Unternehmen den Großteil ihrer IT-Dienste aus der Cloud beziehen und nahezu ohne hauseigene Rechenzentren auskommen. Denn was anfangs als Hype galt, ist inzwischen mehr als ein Trend: 62 Prozent der vom Hightech-Verband Bitkom befragten IT-Anbieter geben an, dass Cloud Computing das Top-Thema des Jahres 2011 ist. Der Umsatz soll laut Bitkom allein in Deutschland von 1,9 Milliarden Euro 2011 auf 8,2 Milliarden Euro im Jahr 2015 ansteigen. Auch die diesjährige IT-Fachmesse CeBIT stellt das Thema in den Mittelpunkt des Geschehens.
Wie Cloud-IT nicht die Sicht vernebelt, sondern Produktivitätshoch bringt
Dr. Jochen Wiechen, Vorstand der datango AG, erklärt: "Cloud Computing ist ohne Frage ein Evolutionsschritt in der IT und bringt große Vorteile für Unternehmen mit sich. Jedoch muss neben den technologischen Faktoren auch der Anwender in die Strategie einbezogen werden." Denn um das durch Cloud-IT entstehende Potenzial optimal nutzen zu können, müssen Mitarbeiter mit neuen Applikationen rasch produktiv umgehen können. "Die beste Software erfüllt ihren Zweck nicht, wenn sie auf Anwenderebene scheitert, weil sie einen langen Lernprozess erfordert oder immense Fehlerquoten auslöst", ergänzt Wiechen.
Daher ist der Einsatz des prozessbegleitenden, elektronischen Assistenten "datango performance suite" (dps) der richtige Ansatz. Die Lernplattform macht in Echtzeit am Bildschirm mit neuen Anwendungen vertraut. Sie ermöglicht den Support und abrufbaren Wissenstransfer individuell am Arbeitsplatz – denn die klassische Schulung am Standort ist auf Grund oftmals zu hoher Kosten und großem Aufwand bei zu geringer Effektivität ein Auslaufmodell.
Und so funktioniert die datango-Lösung in der Praxis: Gerät der Anwender ins Stocken, weil ihm die Prozesse noch fremd sind, so navigiert ihn die "dps" als Live-Hilfe durch die einzelnen Eingabeschritte der neuen Applikation. Der eigentliche Arbeitsprozess muss dabei nicht verlassen werden. Lernen und Arbeiten werden sinnvoll miteinander kombiniert, so dass die Produktivitätskurve nach oben steigt und Cloud-IT sein Nutzenpotenzial voll entfalten kann. (datango: ra)
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