Aufbau von Cloud Computing-Infrastrukturen: Neue Funktionalitäten für "EMC Atmos" bei optimiertem Datenschutz Höhere Sicherheit als bei herkömmliche Replikationstechniken
(01.03.10) - EMC erweitert ihre Cloud Computing-Speicherlösung "Atmos" um neue Funktionalitäten, die Anwendern einen leichteren Aufbau sicherer Cloud-Infrastrukturen ermöglichen. Mit der neuen GeoProtect-Funktion optimiert EMC den Schutz großer Datenmengen, die in Cloud-Infrastrukturen über verschiedene Standorte hinweg bereitgestellt werden.
Zudem verbessert EMC die Performance des Atmos-Systems durch die Nutzung neuer Intel Xeon 5500-Prozessoren, wodurch eine Leistungssteigerung von mehr als 50 Prozent möglich ist. Durch die Verwendung neuer 2-Terrabyte-Laufwerke verdoppelt EMC außerdem die Kapazität von Atmos-basierten Cloud Computing-Infrastrukturen.
Die neue Version von EMC Atmos wird im ersten Quartal 2010 verfügbar sein. EMC setzt damit ihre Strategie fort, Unternehmen wie Telekommunikationsdienstanbieter, Internet- sowie Application Service Provider beim Aufbau großflächiger globaler Cloud-Infrastrukturen zu unterstützen.
Verbesserter Datenschutz, Leistung und Skalierbarkeit Mit der neuen GeoProtect-Technologie können Unternehmen den Schutz beträchtlicher Datenmengen sicherstellen. Die Performance- und Sicherheitsstufen können flexibel an die aktuelle Situation und Anforderungen der Daten und Inhalte angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, anstatt einer kompletten Datei nur bestimmte Segmente zu replizieren und nach zuvor festgelegten Regeln automatisch innerhalb der Cloud zu verteilen. Diese Segmente können im Notfall jederzeit wieder hergestellt werden. Diese Funktion bietet Nutzern eine höhere Sicherheit als herkömmliche Replikationstechniken und benötigt dabei weniger Speicherkapazität, wodurch die Betriebskosten sinken.
Gleichzeitig können Nutzer mit GeoProtect Inhalte replizieren und diese zur richtigen Zeit an den richtigen Ort senden. Werden die Inhalte nicht mehr benötigt, wird die Anzahl der Kopien regelbasiert automatisch reduziert und archiviert. (EMC: ra)
EMC: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
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