Virtualisierung von Softwareressourcen


Möglichst risikofreie und reibungslose Migration zu virtualisierten und Cloud-basierten Umgebungen
Vereinfachung von Virtualisierungsmaßnahmen und Cloud Computing-Implementierungen bei gleichzeitiger Minimierung von Risiken

(30.07.12) - Flexera Software kündigt eine Reihe von Erweiterungen für "FlexNet Manager Suite for Enterprises" an. Durch das neue Release werden Unternehmen, die eine möglichst risikofreie und reibungslose Migration zu virtualisierten und Cloud-basierten Umgebungen anstreben, noch besser unterstützt. Zudem trägt die neue Version zu einer schnelleren Amortisierung bei und schützt Unternehmen vor zu hohen Softwarelizenzkosten und Compliance-Risiken, die durch die zunehmende Consumerization der IT-Umgebungen, die verstärkte Nutzung privater Geräte im Unternehmen (BYOD-Szenarien) und andere IT-Trends entstehen.

Durch die Cloud und die Virtualisierung von IT-Ressourcen wurden die Voraussetzungen für neue leistungsfähige Lizenzmodelle geschaffen, die eine effiziente und kostengünstige Bereitstellung unternehmenskritischer Applikationen für Endanwender ermöglichen. Die FlexNet Manager Suite geht weit über die Möglichkeiten jeder anderen Lösung hinaus, um die Compliance-Risiken, die mit der Virtualisierung von Softwareressourcen verbunden sind, zu reduzieren.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Durch die neue Unterstützung von VMware VMotion für Cluster werden
>> die Lizenzhaftungsrisiken bei der Verschiebung virtueller Maschinen zwischen Servern in einem Cluster deutlich reduziert.
>> VMware-Server-Cluster automatisch inventarisiert.
>> durch integrierte Virtualisierungslizenzregeln für IBM und Oracle die notwendigen Voraussetzungen für Unternehmen geschaffen, um die in diesen Clustern betriebenen Applikationen verwalten zu können.

Die FlexNet Manager Suite sorgt für einen maximalen ROI von Software-Implementierungen – vom Desktop bis zum Rechenzentrum. Die Application Recognition Library wurde erweitert und enthält jetzt noch mehr Linux- und Unix-Titel, um Applikationen im Rechenzentrum zu erkennen, zu inventarisieren und zu verwalten und somit die Einhaltung der Lizenzbestimmungen für ihre Infrastruktursoftware dauerhaft sicherzustellen. Die Application Recognition Library bereitet die rohen Bestandsdaten auf und liefert eine Liste der Software, die auf jedem einzelnen Gerät installiert ist. Insgesamt lassen sich mit den in der Application Recognition Library enthaltenen Informationen mehr als 110.000 Softwaretitel von 14.000 Herstellern identifizieren.

Mit der "FlexNet Manager Platform" werden Bestellungen jetzt nicht mehr einzeln erfasst, sondern automatisch gesammelt und verarbeitet. Dabei greift die Plattform auf ihre Bestands-Library (SKU - Stock Keeping Unit Library) bzw. bekannte Beziehungen zwischen vorhandenen Bestellungen und in der Datenbank bereits vorhandenen Lizenzen zurück, um automatisch neue Lizenzdatensätze zu generieren oder vorhandene Lizenzen auf der Grundlage eingegangener Bestellungen zu aktualisieren. Zudem werden die entsprechenden Lizenzberechtigungen automatisch mit dem Softwarebestand verknüpft. (Flexera Software: ra)

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Meldungen: Equipment

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

  • Data-Protection-Portfolio für Nutanix

    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

  • Schutz für E-Mail, Cloud, Netzwerk, Endpunkte

    Trend Micro bringt leistungsstarke und zugleich einfach integrierbare Sicherheitsfunktionen in das Referenzdesign der "Nvidia Enterprise AI Factory" ein. Damit unterstützt die japanische Cybersecurity-Anbieterin Unternehmen weltweit, ihre Geschäftsprozesse mithilfe moderner KI-Infrastrukturen sicher zu transformieren.

  • Kluft zwischen Echtzeit- & Batchdaten überbrücken

    Confluent, Pionierin im Bereich Daten-Streaming, hat neue Funktionen für "Confluent Cloud" vorgestellt, die die Datenverarbeitung und -sicherheit deutlich vereinfachen sowie schnellere Erkenntnisse und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Snapshot Queries, eine neue Funktion in "Confluent Cloud für Apache Flink", ermöglicht die gemeinsame Verarbeitung von vergangenen und aktuellen Daten, wodurch KI(Künstliche Intelligenz)-Agenten und -Analysen deutlich leistungsfähiger werden.

  • Umfangreiche Netzwerkvisualisierung

    Extreme Networks präsentierte neue Funktionen in "Extreme Platform One", die ab sofort limitiert und ab Q3 dieses Jahres generell verfügbar sind. Extreme Platform One ist eine Lösung, die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI in eine leistungsstarke Plattform für Unternehmensnetzwerke integriert. "Extreme Platform One" bricht die Trennung zwischen Netzwerk und Sicherheit auf, automatisiert Aufgaben durch KI-Agenten und bietet eine einfache Lizenzierung - so wird der Zeitaufwand für alltägliche Aufgaben im Netzwerk von Stunden auf Minuten und von Minuten auf Sekunden reduziert.

  • Migration in die Cloud bereit

    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analytik und KI, gibt die Akquisition der "Qloud-Cover"-Migrationstechnologie von Stretch Connect bekannt - einem langjährigen "Qlik Elite Solution Provider". Die automatisierte Lösung, künftig unter dem Namen "Qlik Analytics Migration Tool! verfügbar, beseitigt die Komplexität der Migration von "QlikView", "Qlik Sense" und" NPrinting" hin zu "Qlik Cloud".

  • Cloud-Infrastructure-Entitlements-Management

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

  • Analytics-Portfolio für AWS-Dienste

    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

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