Security-Framework und Partner-Ökosystem zur Absicherung von Cloud Computing- und SDN Data Center-Umgebungen Cybersicherheit in der gesamten Netzwerkarchitektur
(05.10.15) - Fortinet stellt ihr neues Software Defined Network Security (SDNS)-Framework vor. Ziel ist es, durch die Integration von Sicherheit in moderne, flexible Rechenzentrumsumgebungen Schutz vor komplexen Bedrohungen zu gewährleisten. Das neue Framework bietet eine klare Vision und praktische Maßnahmen zur Absicherung des Rechenzentrums. Außerdem stellt es eine erweiterbare Plattform für die Infrastrukturintegration mit Technologiepartnern wie HP, Ixia, PLUMgrid, Pluribus Networks, Extreme Networks und NTT dar. Rechenzentren werden durch Virtualisierung, Cloud Computing und Software Defined Networking revolutioniert. Vor diesem Hintergrund definiert SDN Security innovative Cybersicherheit neu.
Das neue Fortinet SDN Security Framework demonstriert die Innovationen des Unternehmens in allen Ebenen der Netzwerkarchitektur:
>> Datenebene – Kapselung der Security Engines von fest installierten Hardware-Geräten in logische Instanzen, die sich skalierbar verteilen und in die virtualisierte Switching Fabric und den abstrahierten Netzwerkfluss einbetten lassen
>> Kontrollebene – die Orchestrierung und Automatisierung von Sicherheitsrichtlinien mit der Provisionierung flexibler Workloads zur Behebung von Sicherheits- und Compliance-Lücken in flexiblen, dynamischen Umgebungen
>> Management-Ebene – zentrales Management von Sicherheitsrichtlinien und Ereignissen für physikalische und virtuelle Appliances, private und öffentliche Clouds und in konvergierten Infrastrukturen, um einheitliche, regelkonforme Sicherheit zu gewährleisten
Fortinet blickt auf über fünf Jahre Erfahrung im Software Defined-Bereich zurück. Damals kamen die ersten virtuellen FortiGate-VM Appliances auf den Markt, die zur Absicherung der zunehmend virtualisierten und konsolidierten Rechenzentren entwickelt wurden. Das Spektrum wurde dem anhaltenden Wandel im Data Center entsprechend erweitert. Zu den neuesten Meilensteinen zählen Fortinet Security Appliances für Microsoft Azure, die Mitgliedschaft im HP AllianceOne-Programm zur Bereitstellung vorintegrierter, optimierter Sicherheit für das SDN-Portfolio von HP, Integration mit der applikationszentrischen Infrastruktur von Cisco sowie Netzwerksicherheitsmaßnahmen für VMware vSphere und SDDC-Kunden. (Fortinet: ra)
Fortinet: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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