Erweiterter Zugang zur Public Cloud


OpenStack-Services: OpenStack als Grundlage für alle wichtigen Cloud Computing-Plattformen
Neues Angebot unterstreicht das Bekenntnis der IBM zu offenen Cloud-Services, die über Bluemix und SoftLayer in Anspruch genommen werden können


(16.06.15) - IBM erweitert ihr OpenStack-Services-Portfolio, mit dem Kunden ihre Anwendungen und Daten über alle hybriden Cloud-Formate hinweg integrieren können. Dies schließt öffentliche, lokale oder dedizierte Cloud Computing-Architekturen ein und erfolgt ohne aufwändige kundenspezifische Anpassungen oder etwaigen Anbieterabhängigkeit. In Kombination mit den bestehenden IBM-Angeboten haben Kunden und Entwickler damit Zugriff auf ein großes Angebot an OpenStack-Services.

Mit den neuen IBM-Cloud OpenStack-Services können Kunden und Entwickler sichere und hochskalierbare Anwendungen entwickeln, die auch ständig schwankende Nachfragen in einer Public Cloud bewältigen. Unabhängig, ob es sich dabei um Spitzen in der Nutzung oder die massive Inanspruchnahme von Big Data-Rechenleistung handelt.

Im Rahmen der IBM Cloud OpenStack Services können Anwendungen sowohl lokal auf sogenannten On-Premise Installationen als auch in Public Clouds, die auf einer SoftLayer Infrastruktur gehostet werden, laufen. Dazu müssen weder der Programmcode noch die Konfigurationen geändert werden. Entwickler können ihre Applikationen in einer Public Cloud entwickeln und testen sowie gleichzeitig die Interoperabilität von OpenStack nutzen, um dieselben Anwendungen und Daten auch in hybriden Clouds zu nutzen.

Die neuen Public Cloud-Services, die ab sofort in einer Beta-Version zur Verfügung stehen, bieten folgende Vorteile für Kunden und Entwickler:

>> Erweiterter Zugang zur Public Cloud: das komplette Portfolio hybrider OpenStack Services erlaubt Unternehmen die Integration und das Deployment von Anwendungsumgebungen in Minuten statt Tagen oder sogar Wochen, wie das vorher oft der Fall war.

>> Schnelligkeit und Sicherheit: Die IBM Cloud OpenStack Services ermöglichen den schnellen Aufbau hochsicherer Cloud-Lösungen. Damit können Unternehmen ihre Cloud-Umgebungen besser überwachen und effektivere Sicherheitskontrollen auf ihrer vertrauten Hardware durchführen.

>> Netzwerk- und Rechenzentren: Entwickler können schnell und problemlos Anwendungen zusammenbauen und sie auf verschiedene OpenStack Plattformen bringen. Als Teil ihres Services wird IBM diese OpenStack Umgebungen und die Infrastruktur in ihren globalen Cloud-Rechenzentren hosten und managen.

Das neue Angebot unterstreicht das Bekenntnis der IBM zu offenen Cloud-Services, die über Bluemix und SoftLayer in Anspruch genommen werden können. Bei IBM arbeiten rund 500 Entwickler ausschließlich in Open-Cloud-Projekten, gegenwärtig ist IBM der einzige Cloud-Anbieter, der OpenStack für unterschiedliche Formen hybrider Clouds anbietet.

"IBM ist einer der wichtigsten Unterstützer von OpenStack. Offene Cloud-Architekturen bringen erhebliche Kosteneinsparungen und geben dem Cloud Computing-Markt weiter Auftrieb", so Dr. Angel Diaz, IBM Vice President of Cloud Architecture and Technology. "Unser umfassendes Portfolio von OpenStack Services macht es unseren Kunden möglich, ihre Anwendungen und Daten sehr schnell über unterschiedliche Cloud Computing-Umgebungen hinweg zu Verfügung zu stellen."

Darüber hinaus bietet IBM mit dem Compliance-Test-Tool, dem "RefStack-Client", ein weiteres wichtiges Instrument, um die Interoperabilität von OpenStack Umgebungen voll auszuschöpfen. Im Zuge der Erweiterung ihrer OpenStack Services arbeitet IBM außerdem gemeinsam mit SAP daran, Enterprise-Lösungen schneller und durch die Nutzung von Economies of Scale auch kostengünstiger in die Cloud zu bringen. (IBM: ra)

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