Kritische Infrastrukturen in Unternehmen


Neue Container- und Cloud-native Workflow-Protection von SentinelOne unterstützt Cloud-Migration
Plattformerweiterung bietet Prävention, Angriffserkennung und Threat Hunting für Container und Cloud-Infrastrukturen


Mit der neuesten Generation ihrer Server- und Workload-Protection bietet der Endpoint Security-Spezialistin SentinelOne ab sofort ein Produkt, das speziell für den Schutz von Containern, einschließlich verwalteter und nicht-verwalteter Kubernetes-Systeme, entwickelt wurde. Damit stehen die patentierte verhaltensbasierte KI und die autonomen Reaktionsfähigkeiten von SentinelOne auf allen gängigen Linux-Plattformen sowie physischen und virtuellen Cloud-nativen Workloads und Containern zur Verfügung.

Dank erweiterten Reaktionsoptionen und autonomen Wiederherstellungsfähigkeiten profitieren die Kunden von einer verbesserten Prävention, Identifizierung und Abwehr von bösartigen Dateien und Live-Angriffen in Cloud-nativen und containerisierten Umgebungen.

Kritische Infrastrukturen in Unternehmen liegen heutzutage meist in der Cloud – in der Regel als containerisierte Workloads. Doch obwohl viele der heutigen Endpoint Protection-Plattformen (EPP) sowie Endpoint Detection and Response (EDR)-Tools für die Identifizierung von Bedrohungen zwar auf die Cloud setzen, sind die meisten Tools nicht darauf ausgelegt, die sich schnell ausbreitende Angriffsfläche der Cloud effektiv zu schützen. (SentinelOne: ra)

eingetragen: 02.09.19
Newsletterlauf: 30.09.19


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Der neue Server- und Workload-Schutz wurde speziell für containerisierte Workloads sowie für die Bereitstellung auf traditionellen Servern in der Cloud und in privaten Rechenzentren entwickelt.

SentinelOne: Kontakt und Steckbrief

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