"VMware vCenter Operations" ermöglicht neue Arbeitsprozesse in Cloud Computing-Umgebungen Einhaltung von Service Levels in dynamischen Cloud Computing-Umgebungen
(16.03.11) - IT-Organisationen können Services in dynamischen virtuellen und Cloud-Umgebungen in Zukunft weiter vereinfachen und automatisieren: Mit "VMware vCenter Operations" werden IT-Prozesse dem Cloud Computing-Gedanken entsprechend nun wesentlich agiler und dadurch wirtschaftlicher.
Integrierbar in VMware vSphere-Umgebungen, erkennt und analysiert "vCenter Operations" die Daten der zugrundeliegenden physikalischen Komponenten (Server, Storage, Netzwerk) und anderer Management-Tools. Die daraus resultierenden Informationen werden in Form von konkreten Handlungsweisungen auf Anzeigetafeln anschaulich dargestellt.
Dadurch werden folgende Dienste gewährleistet: >> Einhaltung von Service Levels in dynamischen Cloud Computing-Umgebungen Dank einer patentierten Anaylsemethode können die Performance und der Gesundheitszustand der IT-Umgebung in Echtzeit abgebildet werden. So hat das IT-Personal jederzeit den Überblick über mögliche Leistungsrückstände der Systeme. >> Schnellere Problemfindung Die eingebauten Analyseschemata und Tools zur Infrastrukturerkennung ermöglichen ein gezieltes und schnelles Aufspüren von Fehlerquellen, die Performance-Probleme verursachen. Probemlösungs- und Change Management-Zyklen laufen um 40 Prozent schneller ab. Aufsetzen neuer IT-Dienste in Echtzeit Durch die Performance- und Kapazitätsanalyse in Echtzeit ist das IT-Personal jederzeit über die Auslastung und Bedarfsanforderungen der Systeme informiert und kann dadurch bei Bedarf sofort Entscheidungen über neue, notwendige Installationen treffen. Dies ist insbesondere in Self-Service-Umgebungen wichtig.
Einhaltung von Compliance auch bei veränderten Rahmenbedingungen Eine automatisierte Provisionierungs- und Konfigurationsanalyse gewährleistet eine optimale Konfiguration. Konfigurationsänderungen werden automatisch erkannt und geänderte Compliance-Richtlinien mit Best-Practice- oder entsprechenden Industrie-Anforderungen verglichen und entsprechend angepasst.
"Das Management der IT dreht sich derzeit um 180 Grad: Herkömmliche IT-Managementsysteme kommen mit den sich rasant verändernden Anforderungen der Unternehmen nicht mehr mit. Deshalb bauen IT-Teams virtuellen Infrastrukturen weiter aus, um den Anforderungen der Zeit gerecht werden zu können", stellt Ramin Sayar, Vice President Produktstrategie, VMware, fest. "VMware vCenter Operations trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem es Arbeitsprozesse erneuert und die IT-Verwaltung vereinfacht und agiler gestaltet." (VMware: ra)
VMware: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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