Supply-Chain-Sicherheit nativ integriert


"SignPath": Sicherheit beginnt bei der Software Supply Chain
Schnellere Release-Zyklen erfordern automatisierte Verifikation der gesamten Entwicklungs-Pipeline


Warum mühevoll selbst einen Weg in die IT-Systeme potenzieller Opfer finden, wenn auch ein kompromittiertes Update die Infektion übernehmen kann? In Zeiten, in denen Cyberkriminelle und staatliche Akteure nach immer neuen Angriffsvektoren suchen, gewinnt die Absicherung der Software Supply Chain stark an Bedeutung. Um im Kontext immer schnellerer Release-Zyklen eine Kompromittierung zu verhindern, müssen Prüfmechanismen in allen Stufen vom Entwicklungsprozess bis zur Software-Installation verankert sein.

"Die Schlagzahl, mit der immer neue Releases oder Updates auf den Markt gebracht werden, steigt stetig an – nicht zuletzt, da Entwicklungsprozesse immer stärker durch KI beschleunigt werden", erklärt Stefan Wenig, CEO und Gründer von SignPath. "Angesichts der steigenden Bedrohungslage darf dies keinesfalls zulasten der Sicherheit gehen. Um eine lückenlose Integrität der gesamten Supply Chain sicherzustellen, gilt es, die Durchsetzung von Policies technisch zu erzwingen. Das beginnt beim Entwicklungsprozess und muss bis zur Installation auf Endgeräten, Servern sowie in der Cloud automatisiert und integriert sein. So vermeiden Unternehmen, dass wichtige Prüfschritte versäumt werden oder in der Entwicklung gewonnene Zeit durch manuelle Prüfungen wieder verloren geht."

Die Plattform DevSec360 von SignPath ermöglicht Unternehmen die zentralisierte Umsetzung und Steuerung solcher Prozesse. Zur Sicherstellung der Software-Integrität entlang der gesamten CI/CD-Pipeline verifiziert die Lösung automatisiert und regelbasiert den Kontext jedes Builds: Vom Code-Repository über die CI-Konfiguration, den Build-Agent bis hin zu den genutzten Security-Tools sowie der Zusammensetzung und der Abhängigkeiten des Programms selbst. Nur wenn alle definierten Richtlinien erfüllt sind, wird ein Signierungsvorgang technisch freigegeben. Diese Signaturen erlauben wiederum eine einfache Steuerung von Rollouts und Updates auf Endgeräten und Serverumgebungen — auf allen Plattformen. (SignPath: ra)

eingetragen: 08.10.25

Sie wollen mehr erfahren?
Sicherheit vor Supply-Chain-Attacken und Compliance.

SignPath: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Produkte

  • Supply-Chain-Sicherheit nativ integriert

    Warum mühevoll selbst einen Weg in die IT-Systeme potenzieller Opfer finden, wenn auch ein kompromittiertes Update die Infektion übernehmen kann? In Zeiten, in denen Cyberkriminelle und staatliche Akteure nach immer neuen Angriffsvektoren suchen, gewinnt die Absicherung der Software Supply Chain stark an Bedeutung. Um im Kontext immer schnellerer Release-Zyklen eine Kompromittierung zu verhindern, müssen Prüfmechanismen in allen Stufen vom Entwicklungsprozess bis zur Software-Installation verankert sein.

  • Ja zur Absicherung von KI-Risiken

    Der Spezialversicherer Hiscox aktualisiert seine Haftpflicht für ITK-Unternehmen und ITK-Freelancer. Diese Zielgruppe ist so relevant wie nie zuvor, wie auch eine aktuelle Bitkom-Studie zeigt: Die Zahl der in der ITK-Branche Tätigen soll bis Ende dieses Jahres um zusätzliche 9.000 auf 1,35 Millionen steigen. Denn Unternehmen investieren weiterhin stark in Digitalisierung, Sicherheit und Effizienz - mit Fokus auf Cloud, Cybersecurity und Automatisierung.

  • Unterstützung von e-ID und EUDI

    Mit der veröffentlichten Version 8.5 der "Airlock IAM"-Lösung reagiert Airlock auf eine sich immer deutlicher abzeichnende Anforderung des Marktes und stellt die technologische Basis für den produktiven Einsatz staatlich anerkannter elektronischer Identitäten bereit.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen