Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

ACV im As-a-Service-Segment klettert


ISG Index für das 3. Quartal: Cloud-Zuwächse führen Europas IT-Services-Markt zu neuem Allzeithoch
Mit einem Vertragsvolumen (ACV) von 5,6 Milliarden Euro erreicht der Gesamtmarkt einen neuen Höchststand - Vertragsvolumen bei Managed Services steigt um 19 Prozent auf 2,75 Milliarden Euro


Der europäische Markt für IT- und Business-Services stieg im dritten Quartal auf ein neues Rekordhoch. Treibende Kraft war die steigende Nachfrage nach Cloud-basierten Diensten, während die Ausgaben für Managed Services nun schon das dritte Quartal in Folge zurückgingen. Dies meldet der aktuelle EMEA ISG Index auf Basis der neuesten Zahlen der IT-Services-Branche. Der vierteljährlich erscheinende Index wird von der Information Services Group (ISG) herausgegeben, einem führenden Marktforschungs- und Beratungshaus im Technologiesegment.

Der EMEA ISG Index erfasst Fremdvergaben mit einem jährlichen Vertragsvolumen (Annual Contract Value, ACV) von mindestens 4,3 Millionen Euro (5 Millionen US-Dollar). Im dritten Quartal lag das Volumen des Gesamtmarkts, der sowohl As-a-Service-Leistungen als auch Managed Services umfasst, bei 5,6 Milliarden Euro. Gegenüber dem eher schwachen dritten Quartal des Vorjahres entspricht dies einem Anstieg von 36 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres lag das Plus bei 4 Prozent. Damit bewegt sich der Gesamtmarkt nun das vierte Quartal in Folge oberhalb der Marke von 5 Milliarden Euro. Insgesamt legten die Investitionen in den vergangenen zwölf Monaten um 1,3 Milliarden Euro zu.

Im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres stiegen die Ausgaben für Cloud-basierte As-a-Service-Lösungen um 59 Prozent auf einen Rekordwert von 2,8 Milliarden Euro. Auch die Ausgaben für Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) legten um jeweils 59 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro respektive 800 Millionen Euro zu. Beide Werte stellen ebenfalls neue Quartalsrekorde dar.

Mit einem ACV von 2,75 Milliarden Euro verzeichnete der Teilmarkt der Managed Services zwar einen Zuwachs von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist jedoch nach den starken Ergebnissen des vierten Quartals 2020 nun schon das dritte Quartal in Folge rückläufig. Gegenläufige Bewegungen zeigten sich auch in räumlicher Hinsicht: Während das Wachstum des gesamten europäischen Markts im Jahresvergleich stark war, blieben die beiden größten Einzelmärkte – die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie Großbritannien – hinter den Erwartungen zurück.

"Da die Einführung cloudbasierter Technologien und Dienste in den Unternehmen weiter an Tempo zulegt, zieht die Nachfrage nach IaaS- und SaaS-Lösungen unverändert kräftig an", sagt Barbara Florschütz, Geschäftsführerin der Information Services Group (ISG) Germany. "Europa hat sich aufgrund von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken langsamer als andere Regionen auf die Cloud zubewegt. Inzwischen wird jedoch deutlich, dass die Unternehmen ihre digitale Transformation spürbar beschleunigen."

Zur Verfassung des Managed-Services-Sektors in Europa sagt Florschütz: "Insgesamt zeigt sich die Auftragsvergabe durchaus robust. Ungeachtet dessen gibt es eine Reihe von Deals, deren Abschlüsse sich verzögern. Dies betrifft insbesondere den Bereich der Finanzdienstleistungen. Zudem sehen wir eine anhaltende Schwäche in der Fertigungsindustrie, die darunter leidet, dass die wirtschaftliche Erholung in Europa derzeit eher schleppend läuft."

Bisherige Jahresentwicklung
In den ersten neun Monaten des Jahres 2021 erwirtschaftete der gesamte europäische IT-Services-Markt ein Rekord-ACV in Höhe von 16,4 Milliarden Euro. Mit einem Zuwachs von 27 Prozent ist dies die höchste Wachstumsrate, die es je in den ersten drei Quartalen eines Jahres gegeben hat.

Mit einem Rekordwert von 7,7 Milliarden Euro erzielte das As-a-Service-Geschäft ein Plus von 34 Prozent und damit das größte Wachstum seit 2018. Innerhalb des As-a-Service-Segments erreichten IaaS und SaaS ebenfalls neue Höchstwerte. Dabei schloss das IaaS-Geschäft mit einem Volumen von 5,5 Milliarden Euro ab und lag damit um 37 Prozent über dem ACV der ersten neun Monate des Vorjahres. Im SaaS-Bereich ermittelte ISG ein Rekordvertragsvolumen von 2,1 Milliarden Euro, ein Plus von 26 Prozent.

Im IT-Outsourcing (ITO) erreichte das ACV ein neues Allzeithoch: Das Vertragsvolumen von insgesamt 7,1 Milliarden Euro bedeutete ein Plus von 15 Prozent und somit die höchste Wachstumsrate seit 2018. Angetrieben wurde der ITO-Sektor von Anwendungsentwicklungs- und -wartungsdiensten, deren ACV bei insgesamt 3,7 Milliarden Euro lag, ein Allzeithoch für die ersten drei Quartale und ein Plus von 36 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Demgegenüber gingen die Infrastrukturdienste leicht zurück und landeten mit einem ACV von 3,4 Milliarden Euro um 1,3 Prozent unter dem Ergebnis der ersten drei Quartale 2020.

Im Bereich Business Process Outsourcing stieg das ACV um 58 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Dies ist das stärkste Wachstum in einem Neunmonatszeitraum seit 2012. Hauptmotor waren dreistellige Zuwächse bei Engineering- und F&E-Dienstleistungen. Auch in den Bereichen Contact Center und Facility Management erholten sich die Umsätze, haben aber immer noch nicht ihren Höchststand von vor der Pandemie erreicht.

Wichtige Vertragsabschlüsse
Zu den bedeutenden ITO-Vergaben im dritten Quartal gehörte ein fünfjähriger Auftrag im Wert von 172 Millionen Euro, den die vier Dienstleister HCL, TCS, IBM und Accenture mit einem internationalen Lebensmittel- und Getränkeunternehmen abgeschlossen haben. Außerdem unterzeichnete HCL einen Vertrag mit der Munich Re zur Modernisierung und Standardisierung von Workplace-Diensten für mehr als 16.000 Mitarbeiter in 40 Ländern.

Zu den wichtigsten Abschlüssen im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) gehörte der Vertrag zwischen WNS und Centrica, der zu einem einheitlichen und integrierten Kundenservice über alle Kommunikationskanäle hinweg führen soll. Darüber hinaus erhielt ISS Facility Services mehrere große Aufträge im Bereich Facility Management, darunter eine Verlängerung mit der dänischen DSB sowie einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Equinor in Norwegen über die Erbringung von integrierten Facility-Diensten.

Im IaaS-Bereich unterzeichnete Google Cloud Platform einen großen Vertrag mit der französischen Einzelhandelskette Casino Group. Zusammen mit Accenture als Partner sollen Ladengeschäfte und Webshops mit neuen digitalen Lösungen ausgestattet werden. Auch Microsoft Azure hat den Zuschlag für mehrere bedeutende Verträge erhalten, unter anderem mit E.On in Deutschland, wo Microsoft mit Wipro zusammenarbeitet, um IT-Anwendungen in die Azure-Cloud zu migrieren, und mit der Standard Bank in Südafrika, um Workloads, Anwendungen und Plattformen auf Azure zu übertragen.

Im SaaS-Bereich konnte ServiceNow einen Vertrag mit der Walgreens Boots Alliance zur Unterstützung ihrer digitalen Transformation abschließen. Zudem sicherte sich SAP einen umfangreichen Vertrag mit dem französischen Kosmetikunternehmen Clarins, das sich für die komplette HXM-Suite von SAP entschieden hat, um seine Personalabteilung zu transformieren. Der SaaS-PLM-Anbieter Dassault Systemes gewann einen Vertrag mit Alstom über den Einsatz seiner 3DEXPERIENCE-Plattform. Sie löst ein Altsystem ab, um Entwicklungs- und Fertigungsprozesse zu standardisieren sowie die Integration der erst kürzlich übernommenen Bombardier Transportation zu beschleunigen.

Ergebnisse nach Ländern
Im dritten Quartal entwickelte sich das ACV des Managed-Services-Sektors in den Einzelmärkten der EMEA-Region unterschiedlich stark. Während Frankreich, der Nahe Osten und Osteuropa Rekordergebnisse erzielten, hatten die beiden größten Märkte der Region – DACH und Großbritannien – Rückgänge zu verzeichnen. Die DACH-Region hatte das schwächste Quartal seit dem ersten Vierteljahr 2019. Bei den Managed Services sank das ACV um 8 Prozent auf 446 Millionen Euro. Gleichzeitig ging das IT-Outsourcing aufgrund einer starken Schwäche bei den ADM-Services (ADM, Application Development & Maintenance) um 14 Prozent zurück. Im Gegensatz dazu legte das Business Process Outsourcing um 27 Prozent zu. Vor allem Engineering-Dienstleistungen trugen zu diesem Wachstum bei. Demgenüber waren die traditionellen BPO-Dienstleistungen in der Region rückläufig.

Barbara Florschütz erläutert: "Das dritte Vierteljahr erweist sich immer wieder als ein eher verhaltenes Quartal, was vor allem an der Ferienzeit und deren Auswirkungen auf mögliche Vertragsabschlüsse liegt. Das aktuelle Volumen liegt im Rahmen der saisonalen Schwankungen. Wir sehen hier keinen längerfristigen Trend oder eine grundlegende Schwäche des DACH-Markts.”

In Großbritannien war der Rückgang sogar noch ausgeprägter: Das ACV der Managed Services sank um 61 Prozent auf 349 Millionen Euro und erreichte damit das schwächste Vierteljahresergebnis seit dem dritten Quartal 2002. Das IT-Outsourcing-Geschäft ging im Jahresvergleich um 67 Prozent und die BPO-Nachfrage um 40 Prozent zurück. In allen Branchen waren die Ausgaben rückläufig, allen voran bei Banken, Finanzdienstleistungen und Versicherungen, im Einzelhandel, im Reise- und Transportwesen sowie in der Fertigungsindustrie.

"Trotz eines schwachen dritten Quartals erwies sich die erste Jahreshälfte in Großbritannien als ausgesprochen robust. Somit dürfte das Gesamt-ACV für 2021 auf dem Niveau der beiden vorangegangen Jahre liegen", so Florschütz. "Das Marktgeschehen erweist sich auch weiterhin als robust, auch wenn sich Abschlüsse verschoben haben. Vor diesem Hintergrund erwarten wir ein starkes Schlussquartal."

Unterdessen erzielte Frankreich ein Rekord-ACV von insgesamt 651 Millionen Euro. Dies waren 201 Prozent mehr als im Vorjahr. Als Hauptwachstumstreiber erwiesen sich die Bereiche ITO und BPO. Das ADM-Geschäft in Frankreich hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres bereits ein ACV von mehr als 1,7 Milliarden Euro erreicht. Dies entspricht fast einer Verdopplung des entsprechenden Durchschnitts der vergangenen fünf Jahre. Alle Wirtschaftszweige legten gegenüber einem schwachen dritten Quartal 2020 zu, vor allem Banken, Finanzdienstleistungen, Versicherungen sowie das verarbeitende Gewerbe.

Weltweiter Ausblick 2021
ISG erwartet, dass der Markt für Cloud-basierte Dienste (IaaS und SaaS) im Jahr 2021 weltweit um 25 Prozent zulegen wird. Somit erhöht ISG seine im zweiten Quartal erstellte Wachstumsprognose um vier Prozentpunkte. Für Managed Services hebt ISG die Jahresprognose ebenfalls an. Diese beläuft sich nun auf ein Wachstum von 10,1 Prozent, während sie im zweiten Quartal noch bei 9 Prozent gelegen hatte.

Barbara Florschütz, Geschäftsführerin der Information Services Group (ISG) Germany, sagte: "Europa hat sich aufgrund von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken langsamer als andere Regionen auf die Cloud zubewegt. Inzwischen wird jedoch deutlich, dass die Unternehmen ihre digitale Transformation spürbar beschleunigen." (ISG: ra)

eingetragen: 07.11.21
Newsletterlauf: 17.12.21

ISG: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

  • Vertrauen als kritischer Faktor

    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

  • Compliance als größte Herausforderung

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

  • Souveränität wird zum Erfolgsfaktor

    Die Cloud spielt für die Modernisierung der Behördenlandschaft eine zentrale Rolle: 80 Prozent der öffentlichen Verwaltungen räumen der Cloud-Transformation eine hohe Priorität ein. 71 Prozent der Behörden und Ämter arbeiten daher an einer Cloud-Strategie, um Cloud-Services noch intensiver zu nutzen. Treiber sind der steigende Bedarf an Cloud-basierten KI-Lösungen, die Erhöhung der Cyber-Resilienz, höhere Anforderungen an die Performance und Skalierbarkeit in den IT Operations sowie der Fachkräftemangel. Vor dem Hintergrund der Abhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern und geopolitischen Konflikten beschäftigen sich 83 Prozent auch mit der souveränen Cloud.

  • Siegeszug der Roboter

    QNX, ein Geschäftsbereich von BlackBerry Limited, stellt neue Forschungsergebnisse vor: Immer mehr internationale Technologie-Entscheider befürworten den Einsatz von Robotik am Arbeitsplatz und vertrauen auf deren Potenzial.

  • Talentkonzentration bei Google

    Zeki Data, ein in Großbritannien ansässige Datenintelligenzunternehmen, hat heute den jährlichen Bericht "State of AI Talent Report 2025" veröffentlicht. Zeki prognostiziert eine dramatische Verschiebung der weltweiten Ströme von Spitzenkräften im Bereich KI, die dazu beitragen wird, das Ungleichgewicht bei der globalen KI-Innovation zu beseitigen.

  • Symptom-Checker-Apps deutlich hilfreicher

    Patienten greifen immer häufiger auf digitale Tools zurück, um Krankheiten zu erkennen und Handlungsempfehlungen zu erhalten. Zwei aktuelle Studien der TU Berlin haben nun die Qualität und Wirksamkeit solcher digitalen Gesundheitsempfehlungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen sowohl Potenziale als auch Risiken auf. Die Studien sind in den Fachzeitschriften Journal Scientific Reports und npj Health Systems Journal erschienen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen