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Präferenz für Managed Services


Auslagerung der E-Mail-Sicherheit: Lediglich 29 Prozent wollen auf absehbare Zeit eine Inhouse-Lösung für ihre E-Mail- Sicherheit einsetzen
eleven ist sich sicher: Deutsche IT-Entscheider setzen bei E-Mail-Security auf Managed Services


(03.11.09) - Deutsche Unternehmen setzen bei ihrer E-Mail- Sicherheit zunehmend auf ausgelagerte Managed Services. Dies ergab eine Umfrage unter IT-Entscheidern deutscher Unternehmen, die die deutsche E-Mail-Sicherheitsspezialistin eleven im Rahmen der IT-Security- Fachmesse it-sa 2009 in Nürnberg durchführte. 59 Prozent der Befragten gaben an, eine ausgelagerte Lösung bereits einzusetzen oder dies zu planen.

Lediglich 29 Prozent wollen auf absehbare Zeit eine Inhouse-Lösung für ihre E-Mail- Sicherheit einsetzen. Bei einer im Rahmen der CeBIT im März 2009 von eleven durchgeführten Umfrage hatten noch weniger als 48 Prozent Managed-Service-Lösungen bevorzugt.

Bei der Präferenz für Managed Services spielen insbesondere die Einsparmöglichkeiten ausgelagerter Dienste eine entscheidende Rolle. So ist für 52 Prozent die Entlastung der eigenen Infrastruktur, für 34 Prozent die Reduzierung des Wartungs- und Pflegeaufwands und für 31 Prozent die Kostenersparnis der wichtigste Vorteil solcher Lösungen (Mehrfachantworten waren möglich).

"Spam ist heute mehr als ein Ärgernis – das Spam-Wachstum belastet IT-Infrastrukturen und führt zu immer höheren Kosten für Hardware, Systemressourcen und Arbeitsaufwand. Managed Services entlasten E-Mail-Infrastrukturen, senken durch Spam verursachte Kosten und machen diese vor allem auch langfristig planbar. Die Auslagerung der E-Mail-Sicherheit leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Kosteneffizienz von Unternehmen", sagte Robert Rothe, Gründer und Geschäftsführer von eleven. (eleven: ra)

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