Sie sind hier: Startseite » Markt » Tipps und Hinweise

Vom Nearshoring zum Smart Sourcing


Outsourcing, Offshoring und Smart Sourcing im IT-Bereich – was passt zu welchem Bedarf?
Best Practices für die IT-Expertise aus dem nahen Ausland


Von Pavel Midon, CEO Convista Polen und Mitglied des Vorstands Convista Consulting AG

Aufgrund des enormen IT-Fachkräftemangels und der wachsenden Anforderungen von KI und digitaler Transformationen benötigen Unternehmen heute flexible und kosteneffiziente Lösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die Umsetzung anspruchsvoller Innovationsprojekte mit hohen Qualitätsstandards entscheiden sich deshalb viele Unternehmen für Nearshoring, da dieses Modell ihnen Zugang zu hochausgebildeten IT-Fachkräften in räumlicher und kultureller Nähe ermöglicht.

Mit der zunehmenden Bedeutung von KI-gestützter Entwicklung und Cloud-Migrationen steigen auch die Anforderungen an IT-Projekte. Es braucht Teams und Partner, die nicht nur technologisch versiert sind, sondern auch eng mit den Fachbereichen zusammenarbeiten. Klassisches Nearshoring stößt hier oft an Grenzen. Wer den nächsten Schritt gehen will, setzt auf Smart Sourcing: ein Modell, das Flexibilität, Nähe und fachliches Verständnis vereint. Damit dieses Potenzial auch in der Praxis Wirkung entfaltet, kommt es auf eine passgenaue Sourcing-Strategie an. Smart Sourcing kann eine starke Lösung sein, vorausgesetzt, typische Fehler werden vermieden und die Zusammenarbeit wird gezielt auf die individuellen Branchen- und Projektanforderungen ausgerichtet.

IT-Outsourcing beschreibt allgemein die Auslagerung von IT-Dienstleistungen an ein Drittunternehmen, unabhängig vom Standort. Dieses Unternehmen kümmert sich um die vollständige Durchführung und Steuerung der übertragenen Aufgaben und erfüllt festgelegte Qualitätsstandards. Diese Vorgehensweise entlastet das Unternehmen, erfordert jedoch klare Absprachen und stellt hohe Anforderungen an Datenschutz und Qualitätssicherung.

Offshoring geht einen Schritt weiter und meint speziell die Verlagerung in geographisch weiter entfernte Länder, da diese oft attraktive Kostenstrukturen für Unternehmen bieten. Das Modell ist also eine Form des Outsourcings mit Fokus auf geografische Distanz zur Personalkostensenkung und Skalierung von Ressourcen. Zwar ermöglicht Offshoring größere Kosteneinsparungen, erfordert aber auch eine genau abgestimmte Kommunikation, da Sprachbarrieren, Kulturunterschiede und verschiedene Zeitzonen die Koordination erschweren können und organisatorische Abläufe anspruchsvoller gestalten. Einfache Aufgaben wie zum Beispiel Support und Wartung lassen sich deshalb gut über Offshoring umsetzen, da hier der gewünschte Service für Projekte relativ handhandbar und genau definiert werden kann.

Anspruchsvolle Aufgaben, wie etwa die Neueinführung von Prozessen, benötigen jedoch tiefes Verständnis sowohl hinsichtlich der Technologien als auch der branchenspezifischen Business-Aspekte sowie eine enge Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Anwenderunternehmen. Hier kommt Smart Sourcing ins Spiel, bei dem IT-Dienstleistungen in geografisch nahegelegene Länder, häufig innerhalb Europas, verlagert werden. Dieses Modell bietet Unternehmen nicht nur eine attraktive Möglichkeit, spezialisiertes IT-Personal für KI-Gestützte Softwareentwicklungsprojekte zu nutzen und anspruchsvolle Projekte wie Cloud Migrationen effizient zu realisieren. Dabei kann man von Innovationen, wie der IT- und KI-Erfahrung in Cloudmigrationen in diesen Ländern zu profitieren. Ähnliche Zeitzonen, Know-how auf Europa- oder Weltniveau sowie kulturelle Nähe ermöglichen eine enge Abstimmung, erleichtern die Zusammenarbeit und bringen Effizienz und qualitativ hochwertige Ergebnisse.

Bei dem Modell bestehen grundsätzlich zwei Ausprägungen. Das Unternehmen kann entweder selbst Standorte im nahen Ausland aufbauen und diese direkt steuern oder einen erfahrenen Dienstleister aus dem deutschen Sprachraum auswählen. Dieser Dienstleister sollte vor allem über Niederlassungen in weiteren europäischen Ländern verfügen, deren Fachkräfte eng in die Unternehmensstruktur eingebunden sind. Zu den beliebten Nearshoring-Standorten innerhalb der EU zählen beispielsweise Portugal und die osteuropäischen Staaten.

Die Vorteile von Smart Sourcing im Überblick
Kosteneffizienz:
Durch den Standortvorteil in nahegelegenen Ländern mit moderaten Lohnstrukturen, Standortkosten und geringen Reisekosten lassen sich IT-Projekte kosteneffizienter realisieren. Insbesondere mittelständische Unternehmen können hiermit im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben und zugleich die Qualitätssicherung und die Einhaltung von Datenschutzstandards gewährleisten.

Erweiterter Talentpool: Smart Sourcing ermöglicht Unternehmen nicht nur den Zugang zu hochqualifizierten IT-Fachkräften in ähnlichen Zeitzonen und kultureller Nähe, sondern oft auch spezielles Know-how. Dies vereinfacht die Kommunikation, Zusammenarbeit und Integration in die Unternehmenskultur.

Flexibilität und Skalierbarkeit: Durch die permanente Verfügbarkeit hochqualifizierter Fachkräfte im nahen Ausland können Unternehmen ohne zeitaufwändige interne Rekrutierung flexibel auf sich ändernde Projektanforderungen oder eine erhöhte Arbeitsbelastung reagieren.

Wettbewerbsvorteile durch spezifisches Know-how: Der Zugriff auf Fachkräfte mit spezialisiertem Technologie- und Branchenwissen ermöglicht es Unternehmen häufig, noch innovativere und effizientere Lösungen zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Oft entstehen an den Standorten neue Produkte, Innovationen oder Verbesserungen in Prozessabläufen für die Muttergesellschaft. Diese können daraufhin direkt als Pilot getestet und verbessert werden, bevor ein internationaler Rollout erfolgt.
Verkürzung des Time-to-Market: Smart Sourcing Geschäftsmodelle beschleunigen die Zeitspanne von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung und ermöglichen Unternehmen, neue Softwarelösungen agiler auf den Markt zu bringen, interne Ressourcen zu entlasten und direkt Innovationen ins Business zu integrieren.

Tipps für Smart Sourcing: Worauf Unternehmen achten sollten
Auch wenn Nearshoring viele Vorteile bringt, sollten Unternehmen ihren Smart-Sourcing-Partner genau prüfen, um Fallstricke, Reibungsverluste sowie unnötige Kosten zu vermeiden. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

1. Kostenfalle: Ein vermeintlich günstiger Anbieter kann teuer werden, wenn technisches Know-how zwar vorhanden ist, aber das Verständnis für Branchenprozesse fehlt. Verfügt der Dienstleister über das technische Know-how für eine geplante Software-Implementierung wie beispielsweise S/4HANA, aber es fehlt das Verständnis für die branchenspezifischen Standards und Geschäftsprozesse, zum Beispiel in der Energiewirtschaft, wird der Aufwand für das Briefing enorme unternehmensinterne Ressourcen verschlingen. Es drohen immense Reibungsverluste im Projekt, die im schlimmsten Fall zum Scheitern des Projekts führen.

2. Sprachbarrieren: Insbesondere bei anspruchsvollen Projekten wie der individuellen Softwareentwicklung sollten Unternehmen darauf achten, dass Sprachbarrieren so gering wie möglich ausfallen und die Projektverantwortlichen auf der Dienstleisterseite über gute Deutschkenntnisse verfügen. Denn vor allem in regulierten Branchen wie der Versicherungswirtschaft oder dem Gesundheitswesen lassen sich rechtliche Aspekte nur schwer ins Englische übersetzen, was nicht selten zu Ungenauigkeiten und Verzögerungen führt und den Qualitätsstandard des Projekts und seiner Ergebnisse erheblich beeinträchtigen kann. Es sollte zwischen Unternehmen und Dienstleister genau vereinbart werden, welche Projektaspekte in welcher Sprache kommuniziert werden, um einen reibungslosen Ablauf zu sichern.

3. IT-, Business- und Methodik-Know-how: Unternehmen sollten die Chance nutzen, dem potenziellen Dienstleister einen Besuch vor Ort abzustatten. In diesem Rahmen können sie sich von dessen Innovationskraft, den Prozessen und der Methodik überzeugen sowie Fachfragen stellen, um zu prüfen, ob wirklich das notwendige Verständnis für das gemeinsame Projekt besteht. Denn sowohl fehlende technologische KI-Kompetenz als auch fehlendes Branchen- und Businessverständnis erhöhen das Risiko enorm, dass ein Projekt kostenmäßig aus dem Ruder läuft oder gar gänzlich scheitert. Zudem sollten Unternehmen auch anfragen, ob ein Referenzbesuch bei bestehenden Kunden des Dienstleisters möglich ist.

4. Standort-Sourcing: Es ist empfehlenswert, bestimmte Rollen, Kompetenzen oder Technologien an definierten Standorten zu zentralisieren. Dabei sollte man sich nicht nur auf einfache Rollen wie "JAVA Entwickler" oder "SAP Entwickler" konzentrieren, sondern Kompetenzen aufbauen wie zum Beispiel Migrationsservices, Innovationen in Software Development mit KI-Unterstützung, Services in UI/Mobile-Entwicklung oder Integration-Services zwischen IT-Systemen. Zudem ist es oft ratsam, ganze Bereiche wie Support oder DevOps zu konsolidieren.

5. Unternehmenskultur und einheitlich geführte Teams: Darüber hinaus sollten Unternehmen den Dienstleister auch als Arbeitgeber prüfen, denn in dessen Fachkräften liegt sein Kapital, da sie die tragenden Säulen für eine qualitativ hochwertige und zuverlässige Projektausführung sind. Besteht eine hohe Mitarbeiterfluktuation oder wird Wert auf das Halten und Fördern der eigenen Fachkräfte gelegt? Nichts ist unzuträglicher für ein Projekt als ein hoher Mitarbeiterwechsel und fragmentierte Teams. Denn auch wenn die Mitarbeiter an verschiedenen Standorten sitzen, sollten sie als Einheit geführt werden, um die notwendige Agilität sowie enge Zusammenarbeit und Kommunikation zu gewährleisten.

Fazit
Smart Sourcing steht für ein ganzheitliches Verständnis von Technologie, Branche, Prozessen, Innovation und Talentmanagement. Es adressiert den Fachkräftemangel auf dem deutschen Markt und ermöglicht sowohl ein finanziell attraktives Modell für Unternehmen, die ihre digitale Transformation vorantreiben wollen, als auch Flexibilität und Skalierungsmöglichkeiten. Unternehmen erhalten nicht nur flexibel und agil das dringend benötigte Know-how hochausgebildeter IT- und Businessexperten, sondern sichern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Umsetzung ihrer Digitalisierungsvorhaben. Da Unternehmen heute europaweit und global agieren, weshalb sollten sie nicht auch ihr IT- und Business-Know-how ebenso flexibel smart sourcen? (Convista: ra)

eingetragen: 29.10.25

Convista: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Tipps und Hinweise

  • XLAs: Der Mensch als Maßstab

    Über Jahrzehnte galten Service Level Agreements (SLAs) als Maßstab für gutes IT- und Servicemanagement: Wurde ein Ticket fristgerecht gelöst, war die Aufgabe erledigt. Doch in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt zeigt sich: Diese Logik greift zu kurz. Effizienz allein entscheidet nicht mehr, ob Mitarbeitende zufrieden und produktiv bleiben. Gefragt ist ein neues Verständnis, das die tatsächliche Erfahrung der Menschen in den Mittelpunkt rückt.

  • Cloud-Souveränität immer stärker im Mittelpunkt

    Mit dem rasanten Fortschritt der digitalen Wirtschaft und dem Aufkommen zahlreicher neuer Technologien - allen voran Künstlicher Intelligenz (KI) - stehen europäische Entscheidungsträger vor einer neuen Herausforderung: Wie lässt sich ein innovatives Ökosystem regionaler Cloud-Anbieter schaffen, das sowohl leistungsfähige Lösungen als auch ausreichende Skalierbarkeit bietet? Und wie kann dieses Ökosystem mit internationalen Anbietern konkurrieren und zugleich die Abhängigkeit von ihnen verringern? Politik, Regulierungsbehörden, Forschungseinrichtungen und Industrievertreter in Europa konzentrieren sich darauf, wie der Kontinent seine Position im globalen Wettlauf um Cloud-Innovationen verbessern kann - ohne dabei die Kontrolle, Autonomie und Vertraulichkeit über europäische Daten aufzugeben, die andernfalls womöglich in anderen Märkten gespeichert, verarbeitet oder abgerufen würden.

  • Vom Nearshoring zum Smart Sourcing

    Aufgrund des enormen IT-Fachkräftemangels und der wachsenden Anforderungen von KI und digitaler Transformationen benötigen Unternehmen heute flexible und kosteneffiziente Lösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die Umsetzung anspruchsvoller Innovationsprojekte mit hohen Qualitätsstandards entscheiden sich deshalb viele Unternehmen für Nearshoring, da dieses Modell ihnen Zugang zu hochausgebildeten IT-Fachkräften in räumlicher und kultureller Nähe ermöglicht.

  • Sechs stille Killer des Cloud-Backups

    Cloud-Backups erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie auf den ersten Blick eine äußerst einfache und praktische Maßnahme zu Schutz von Daten und Anwendungen sind. Andy Fernandez, Director of Product Management bei Hycu, nennt in der Folge sechs "stille Killer", welche die Performance von Cloud-Backups still und leise untergraben. Diese werden außerhalb der IT-Teams, die täglich damit zu tun haben, nicht immer erkannt, können aber verheerende Folgen haben, wenn sie ignoriert werden.

  • Datenaufbewahrungsstrategie und SaaS

    Die Einhaltung von Richtlinien zur Datenaufbewahrung sind für Unternehmen unerlässlich, denn sie sorgen dafür, dass wertvolle Informationen sicher gespeichert und Branchenvorschriften - egal wie komplex sie sind - eingehalten werden. Diese Governance-Frameworks legen fest, wie Unternehmen sensible Daten verwalten - von deren Erstellung und aktiven Nutzung bis hin zur Archivierung oder Vernichtung. Heute verlassen sich viele Unternehmen auf SaaS-Anwendungen wie Microsoft 365, Salesforce und Google Workspace. Die Verlagerung von Prozessen und Daten in die Cloud hat jedoch eine gefährliche Lücke in die Zuverlässigkeit der Datenaufbewahrung gerissen, denn die standardmäßigen Aufbewahrungsfunktionen der Drittanbieter entsprechen häufig nicht den Compliance-Anforderungen oder Datenschutzzielen.

  • Lücken der SaaS-Plattformen schließen

    Die zunehmende Nutzung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen wie Microsoft 365, Salesforce oder Google Workspace verändert die Anforderungen an das Datenmanagement in Unternehmen grundlegend. Während Cloud-Dienste zentrale Geschäftsprozesse unterstützen, sind standardmäßig bereitgestellte Datenaufbewahrungsfunktionen oft eingeschränkt und können die Einhaltung der Compliance gefährden. Arcserve hat jetzt zusammengefasst, worauf es bei der Sicherung der Daten führender SaaS-Anbieter ankommt.

  • Nicht mehr unterstützte Software managen

    Von Windows bis hin zu industriellen Produktionssystemen: Wie veraltete Software Unternehmen angreifbar macht und welche Strategien jetzt nötig sind Veraltete Software ist weit verbreitet - oft auch dort, wo man es nicht sofort vermuten würde. Beispiele für besonders langlebige Anwendungen sind das SABRE-Flugbuchungssystem oder die IRS-Systeme "Individual Master File" und "Business Master File" für Steuerdaten, die seit den frühen 1960er-Jahren im Einsatz sind. Während solche Anwendungen ihren Zweck bis heute erfüllen, existiert daneben eine Vielzahl alter Software, die längst zum Sicherheitsrisiko geworden ist.

  • Wie sich Teamarbeit im KI-Zeitalter verändert

    Liefertermine wackeln, Teams arbeiten unter Dauerlast, Know-how verschwindet in der Rente: In vielen Industrieunternehmen gehört der Ausnahmezustand zum Betriebsalltag. Gleichzeitig soll die Zusammenarbeit in Produktion, Qualitätskontrolle und Wartung immer schneller, präziser und vernetzter werden. Wie das KI-gestützt gelingen kann, zeigt der Softwarehersteller Augmentir an sechs konkreten Praxisbeispielen.

  • Vom Workaround zum Schatten-Account

    Um Aufgaben im Arbeitsalltag schneller und effektiver zu erfüllen, ist die Suche nach Abkürzungen Gang und Gebe. In Kombination mit dem technologischen Fortschritt erreicht die Effizienz menschlicher Arbeit so immer neue Höhen und das bringt Unternehmen unwissentlich in eine Zwickmühle: Die zwischen Sicherheit und Produktivität. Wenn ein Mitarbeiter einen Weg findet, seine Arbeit schneller oder besser zu erledigen, die Bearbeitung von Zugriffsanfragen durch die IT-Abteilung aber zu lange dauert oder zu kompliziert ist, dann finden Mitarbeiter oftmals "kreative" Lösungen, um trotzdem weiterarbeiten zu können. Diese "Workarounds" entstehen selten aus böser Absicht. Allerdings stellen sie gravierende Sicherheitslücken dar, denen sich viele Beschäftigte und Führungskräfte nicht bewusst sind.

  • KI in der Cloud sicher nutzen

    Keine Technologie hat die menschliche Arbeit so schnell und weitreichend verändert wie Künstliche Intelligenz. Dabei gibt es bei der Integration in Unternehmensprozesse derzeit keine Tür, die man KI-basierter Technologie nicht aufhält. Mit einer wachsenden Anzahl von KI-Agenten, LLMs und KI-basierter Software gibt es für jedes Problem einen Anwendungsfall. Die Cloud ist mit ihrer immensen Rechenleistung und Skalierbarkeit ein Motor dieser Veränderung und Grundlage für die KI-Bereitstellung.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen