Sie sind hier: Startseite » SaaS » Sonstige Lösungen

SaaS-Lösung für das Emissionsmanagement


CeBIT 2012: Lösung zur Ermittlung des unternehmensweiten CO2-Fußabdruckes weltweit tätiger Unternehmen als Software-as-a-Service (SaaS)
Mit "FridaLog" können Logistik-Unternehmen die Transportemissionen ihrer Flotte in einer Software-as-a-Service (SaaS)-Applikation einfach und schnell ermitteln


(02.03.12) - Die DFGE AG - Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie - stellt auf der CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle 9, A 50) aus. Das Unternehmen wird erstmalig seine Softwareplattform "Frida" mit "FridaLog", einem Emissionsrechner für die Logistik, und "FridaCorp", einer Lösung für die Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprints vorstellen. Beide Lösungen sind als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar und sind in bestehende IT-Systeme integrierbar.

Die Themen Nachhaltigkeit, Green IT und Emissionsmanagement werden auch auf der weltweit größten IT-Messe CeBIT in Hannover eine zunehmend größere Rolle spielen. Die DFGE AG wird ihre neuesten Software-Entwicklungen zu Ermittlung, Überwachung, Reduzierung und Management von CO2-Emissionen in der Transportlogistik sowie eine Lösung zur Ermittlung des unternehmensweiten CO2-Fußabdruckes weltweit tätiger Unternehmen präsentieren.

Lesen Sie zum Thema "Umwelt und Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Die CeBIT-Highlights
>> FridaPlatform –
Eine Service-oriented-Architecture ist die Basis der neuen DFGE Software-Lösungen. Sie fungiert als Emissions-Engine und verknüpft Kalkulationslogik mit Emissionsdatenbanken. Die flexible Struktur sichert langfristig Investitionen der Kunden, da auch neue zukünftige Normen und Berechnungsmethoden eingebunden werden können. Darüber hinaus erlaubt die Struktur z.B. auch den Austausch mit bestehenden Transport-Management-Systemen (TMS) via XML, Web-Service oder die Integration in bestehende Managementsysteme eines Unternehmens.

>> FridaLog – Mit FridaLog können Logistik-Unternehmen die Transportemissionen ihrer Flotte in einer Software-as-a-Service-Applikation einfach und schnell ermitteln – pro Sendung per Lkw, Bahn, Schiff, Flugzeug oder für die gesamte Flotte. Die Berechnungen erfolgen gemäß internationaler Standards wie z.B. dem GHG Protokoll oder der DIN EN 16258 und berücksichtigen dabei nicht Durchschnittswerte, sondern unternehmensspezifische Daten. Ergebnis ist ein von der DFGE validierter Report mit Logo des Kunden im PDF Format, der mit dem DFGE-Siegel für die Richtigkeit der Berechnungen bürgt und der Forderung nach einer Überprüfung durch unabhängige Dritte gerecht wird.

>> FridaCorp – Ebenso als SaaS-Lösung verfügbar, bietet FridaCorp eine Software-Lösung zur Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprint nach internationalen Standards und dem DFGE TopDown-Ansatz sowie für das CO2 Management. Durch das DFGE TopDown-Vorgehen werden sensitive Positionen der CO2 Bilanz detektiert, herausgegriffen und dann detailliert untersucht. In einem iterativen und rekursiven Prozess, d.h. durch mehrmaliges Durchlaufen dieser Prozessstufen können so die Ergebnisse nach und nach verfeinert werden. So gelingt es, belastbare Aussagen, die auch einer wissenschaftlich fundierten Überprüfung durch Stakeholder eines Unternehmens standhalten, vergleichsweise schnell und mit überschaubarem Aufwand zu generieren.

Dabei berücksichtigt FridaCorp nicht nur Scope 1 und 2 (Emissionen aufgrund von Energieverbräuchen im Unternehmen) sondern auch Scope 3 Emissionen (indirekte, vom Unternehmen nicht direkt verursachte Emissionen in vor- und nachgelagerten Prozessstufen), des Green-House-Gas Protocol.

"Wir freuen uns darauf, unsere Lösungen auf dem Bayern Innovativ Stand der CeBIT einem größeren und vor allem internationalen Publikum vorzustellen," berichtet Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Vorstand Strategie der DFGE AG. "Neueste Gesetzentwürfe aus Frankreich und der Vorstoß der EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard zeigen, dass die valide Berechnung und Reduzierung von transportbedingten Treibhausgasen sowie des unternehmensweiten Carbon Footprint bald zu einem Muss werden. Unternehmen können diesen Forderungen nur mit geeigneten Software-Lösungen, die einfach und schnell eingesetzt werden können, gerecht werden" (DFGE: ra)

DFGE: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Produktiver Einsatz in EMA

    Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.

  • "DocuWare IDP" klassifiziert alle Dokumente

    DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.

  • Nutanix erweitert KI-Plattform in die Public Cloud

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.

  • Cloud-Sicherheitsmanagement meistern

    IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.

  • IFS Cloud eine zentrale Quelle für alle Daten

    Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.

  • Identity Governance und Administration (IGA)

    Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.

  • Verbesserte SQL-ELT-Funktionalität für Azure

    Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.

  • Fortschrittlichen Testautomatisierung

    Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.

  • Vom Code bis zur Cloud aus einer Hand

    Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.

  • Maßgeschneiderte SAP-S/4HANA-Transformation

    Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen