Automatisiertes Identitäts- & Zugriffsmanagement


"RSA Via Access" erlaubt den sicheren Einsatz von Identitäten, insbesondere in SaaS-Umgebungen
Gesicherte Identitäten - dynamisch vom Endpunkt bis in die Cloud

(03.06.15) - RSA, die Sicherheitssparte von EMC, präsentiert auf der "RSA Konferenz" mit "RSA Via" eine Produktfamilie, die Authentifizierung, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Governance-Funktionalitäten kombiniert. Unternehmen können damit ihre IT-Infrastruktur dank adaptiver Authentifizierungsmethoden effektiv gegen Bedrohungen von außen schützen. Die Bedienung ist für die Mitarbeiter dabei so einfach, wie sie es von ihren privaten Geräten her gewohnt sind.

Unternehmen sind heute mit einer zunehmenden Zahl von mobilen Geräten und Anwendungen konfrontiert. RSA Via erlaubt, dass sich Mitarbeiter sicher und einfach an allen diesen Unternehmensressourcen anmelden können. Welche Ressourcen den Nutzern zugänglich sind, kann mit RSA Via in die Hände von Mitarbeitern gelegt werden, die zum Beispiel für einen Geschäftsprozess zuständig sind. Bislang ist dies meist die alleinige Verantwortung der IT-Abteilung. Für die Authentifizierung steht eine effiziente und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche zur Verfügung, außerdem Single-Sign-On, Zugriffsprüfung und Zugriffsanforderung. Dies erhöht die Flexibilität des Unternehmens und die Produktivität der Mitarbeiter, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

RSA Via ist eine SaaS-basierte Lösung, die mit der Zahl der Anwender skaliert, so dass sich auch eine schnell wachsende Zahl von Nutzern sicher und einfach an ihrem Unternehmensnetzwerk anmelden kann. Dazu stehen verschiedene Authentifizierungsmethoden zur Verfügung, die für den Einsatz auf mobilen Endgeräten geeignet sind. Mitarbeiter können sich mit Hilfe ihres Mobilgeräts anmelden und erhalten Zugang zu den Ressourcen, für die sie berechtigt sind – mit einem Single-Sign-On. Zugang zu Ressourcen können sie ebenfalls über RSA Via beantragen. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Prozesse vereinfachen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Mitarbeiter effizient und regelkonform arbeiten. Gerade die Regelkonformität ist sehr wichtig, denn Unternehmen werden mit immer neuen, zunehmend strengeren Gesetzen konfrontiert, wie zum Beispiel dem deutschen IT-Sicherheitsgesetz, und stellen auch intern immer höhere Anforderung an die IT-Sicherheit.

Anders als viele klassische Identity-Access-Management-Systeme nutzt RSA Via nicht statische Regeln, sondern passt die Sicherheitsanforderungen dynamisch an, basierend auf intelligenten Zusammenhängen beziehungsweise betrieblichen Anforderungen. Folgende Komponenten bilden dafür die Basis: "RSA Via Access", "RSA Via Lifecycle" und "RSA Via Governance" sowie "RSA SecurID" und "RSA Adaptive Authentication".

RSA Via Access
RSA Via Access, RSA SecurID und RSA Adaptive Authentication verwalten gemeinsam die Zugangsregelung innerhalb der RSA Via Plattform. Anders als traditionelle Authentifizierungslösungen arbeitet RSA Via Access mit intelligenten Kontext-Analysemethoden, anstatt sich auf statische Regeln zu verlassen. Diese Methode ist komfortabel für die Nutzer, gewährleistet aber gleichzeitig ein hohes Sicherheitsniveau, weil kontextabhängig strengere Authentifizierungsmethoden angewendet werden. Unternehmen können bestehende RSA-Lösungen für lokale Anwendungen wie den RSA Authentication Manager in RSA Via einbinden. Das bedeutet konkret, dass Anwender mit RSA SecurID-Token nicht nur ein Virtual-Private-Network und Unternehmensanwendungen schützen, sondern dass sie die Token auch zum Schutz von mobilen und Cloud-Umgebungen verwenden können.

RSA Via Governance
RSA Via Governance vereinfacht die Zugriffssteuerung über alle Mitarbeiter, Geräte und Orte hinweg. Unternehmen können nachhaltig regelkonform handeln, indem sie das Monitoring, das Reporting, die Zertifizierung und die Korrektur von Zugriffsrechten automatisieren. RSA Via Governance gewährt die nötige Sichtbarkeit von Zugriffsrechten, automatisiert Zugriffs-Überprüfungen, entdeckt ungenutzte Accounts und speichert alle Zugriffe. Es basiert auf der RSA Identity Management Governance Plattform.

RSA Via Lifecycle
RSA Via Lifecycle automatisiert die Beantragung, Genehmigung und Gewährung von Zugriffsrechten mit einer einfach zu bedienenden Oberfläche. Automatisierte Prozesse regeln den Zugriff auf alle gewünschten Systeme und nehmen Änderungen vor, ohne dass Nutzer aktiv eingreifen müssen.
(EMC: RSA: ra)

RSA: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Equipment

  • Rubrik stellt "Agent Rewind" für KI-Resilienz vor

    Rubrik kündigte die Einführung von "Agent Rewind" auf der KI-Infrastruktur von Predibase an. Durch dieses neue Angebot können Unternehmen Einblick in die Aktionen von KI-Agenten erhalten und ihre Fehler rückgängig machen. Dies ist ein bedeutender Meilenstein nach dem kürzlich erfolgten Abschluss der Übernahme von Predibase durch Rubrik.

  • Von echten Bedrohungen zu Echtzeit-Einblicken

    Illumio gab die allgemeine Verfügbarkeit von "Illumio Insights" bekannt. Das neue Produkt ist Teil der "Illumio Breach-Containment"-Plattform und bietet einen umfassenden Ansatz zur Reduzierung lateraler Bewegungen. Die Plattform kombiniert KI-gestützte Bedrohungserkennung, Risikoanalysen in Echtzeit und sofortige Eindämmung per Mausklick mit strategischer Segmentierung - für einen wirksamen proaktiven Schutz.

  • Smarte Ransomware-Abwehr

    "Arcserve Unified Data Protection" (UDP) 10.2 und die neuen Funktionen des Arcserve Cyber Resilient Storage helfen Organisationen jeder Größe, die Kontrolle über unveränderbaren Backup-Speicher sowohl in der Cloud als auch vor Ort zu erlangen. Die Softwarelösungen bieten eine integrierte Kontrolle des Immutable Storage direkt über die zentrale, vertraute UDP-Oberfläche für die einfache und weniger komplexe Umsetzung einer vollständigen Datenresilienz-Strategie.

  • Code-Sicherheit in Echtzeit

    Checkmarx, Unternehmen im Bereich autonomer, Cloud-nativer Anwendungssicherheit, stellt "Checkmarx One Developer Assist" vor - mit Erweiterungen für etablierte KI-native Entwicklungsumgebungen wie Windsurf by Cognition, Cursor und GitHub Copilot.

  • Nutzung von künstlicher Intelligenz

    HCLSoftware, Anbieterin von Unternehmenssoftwarelösungen, gab die Einführung von "HCL Domino 14.5" bekannt. HCL Domino 14.5 zielt speziell auf Regierungen und regulierte Organisationen ab, die sich um ihren Datenschutz sorgen. Es führt bedeutende Verbesserungen des "Domino+"-Portfolios für die Zusammenarbeit mit Behörden ein.

  • Mehr Sicherheit in Hybrid-Cloud-Umgebungen

    Unternehmen sollten ihre Datensicherung nicht unnötig ausbremsen. Viele Legacy-Systeme basieren dennoch immer noch auf sperrigen Architekturen, die mit Agenten, Proxies und manuellen Patches überlastet sind. Die Folge: Eine aufgeblähte Infrastruktur, verzögerte Wiederherstellungen und ein höheres Risiko.

  • Digitale Leadgenerierung im Fokus

    Pax8 erweitert ihren Cloud-Marktplatz um zwei neue Funktionen: Integrations-Hub und Public Storefronts. Zielgruppe sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die dadurch leichter Zugang zu modernen Tools und effizienten Prozessen erhalten. Managed Service Provider (MSPs) profitieren von einem reduzierten Integrationsaufwand, höherer Skalierbarkeit, einfacherer Automatisierung, niedrigschwelligem KI-Zugang sowie neuen Möglichkeiten zur Leadgenerierung.

  • Nahezu sofortiger Rollback

    Commvault hat "Clumio Backtrack" für "Amazon DynamoDB" vorgestellt. Mit der neuen Lösung können Kunden die Daten der weltweit am häufigsten verwendeten Cloud-nativen NoSQL-Datenbank beschleunigt wiederherstellen. Clumio Backtrack für DynamoDB bietet eine grundlegende industrieweite Neuheit zur Wiederherstellung von DynamoDB-Workloads. IT-Teams können vorhandene DynamoDB-Tabellen nahezu sofort und ohne eine erforderliche Neukonfiguration auf einen früheren Datenpunkt zurücksetzen.

  • Governance für KI-Initiativen

    Qlik launcht mit dem "Qlik Trust Score for AI" ihre neueste Innovation. Der Trust Score bietet Unternehmen eine Hilfestellung, wenn es darum geht, ob Daten tatsächlich für die Verwendung von KI-Tools geeignet sind. Der "Qlik Trust Score for AI" ist in "Qlik Talend Cloud" integriert und führt ein Scoring über KI-spezifische Dimensionen ein. Zudem hilft er Endanwendern, eine Datengrundlage für skalierbare KI zu schaffen, die sich verantwortungsvoll einsetzen lässt.

  • Individuelle Workflows erstellen

    Doxee, Anbieterin von Customer Communications Management (CCM)-Lösungen, hat mit der "Doxee App for SAP" eine Plug-in-Lösung auf den Markt gebracht, mit der Unternehmen in ihrer CRM-Umgebung automatisiert personalisierte Dokumente erstellen, konfigurieren, verwalten und an Endkunden versenden können. Die Lösung richtet sich an alle Unternehmen, die damit aus ihrer SAP Sales & Service Cloud an ihre Kunden Rechnungen, Verträge, Angebote oder Marketingmaterial senden wollen und das Ziel verfolgen, diese Prozesse einfach, schnell und zugleich individuell auf Kundenbedürfnisse zuschneiden zu können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen