Alternative für die öffentliche Verwaltung
DSGVO-konforme Videokonferenzen über die Open Telekom Cloud
Open Source-Videokonferenzlösung "OpenTalk" ab sofort Teil des Open Source Collaboration-Angebots der Telekom
OpenTalk, Anbieterin für sichere Videokonferenzen, stellt ihre gleichnamige Videokonferenzlösung ab sofort als Teil des Open Source Collaboration-Angebots der Telekom zur Verfügung. Das Angebot ist insbesondere auf die Anforderungen von öffentlicher Verwaltung, Behörden und Gemeinden in Deutschland ausgelegt und umfasst neben OpenTalk eine Reihe von Cloud-, Kollaborations- und Dokumenten-Management-Lösungen auf Open Source-Basis.
OpenTalk ist eine von Grund auf neu konzipierte und entwickelte Lösung für vertrauliche Videokonferenzen mit einem besonderen Fokus auf die DSGVO-konforme Erfüllung höchster Sicherheits- und Datenschutzansprüche. Mit seiner modernen IT-Architektur und strikten Datentrennung ist OpenTalk insbesondere für die Nutzung in der öffentlichen Verwaltung geeignet.
Zudem bietet OpenTalk eine Reihe an Funktionen und Moderations-Tools, die den speziellen Anforderungen an Videokonferenzen in diesem Bereich gerecht werden, darunter revisionssichere Abstimmungen und Sitzungsprotokolle. Ein modernes und freundliches Design und eine einfache Bedienung holen auch nicht-technikaffine Nutzer ab und sind für eine barrierefreie Nutzung ausgelegt.
OpenTalk wird von der Telekom über die Open Telekom Cloud als Managed Service, mit definiertem Support-Level bis 7x24 angeboten. Auch eine Bereitstellung über kundeneigene Rechenzentren wird möglich sein. Zudem wird OpenTalk als Telekom TechBoost-Partner weitere Angebote zur Verbesserung von Kommunikation und Kollaboration im Bereich der öffentlichen Verwaltung entwickeln, die dann über die Open Telekom Cloud bezogen werden können.
"Wir freuen uns sehr über die enge Partnerschaft mit der Telekom und die Möglichkeit, OpenTalk in Zukunft sowohl über die Open Telekom Cloud als auch als Modul-Angebot und kundenseitige Implementierung großflächig zur Verfügung zu stellen", sagt Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk. "Für die öffentliche Verwaltung gelten besonders hohe Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Compliance und deshalb eignen sich Open Source-basierte Lösungen hier besonders gut, denn anders als beispielsweise Microsoft Teams oder Zoom, ist ihr Quellcode frei einsehbar und damit auditfähig. Mit dem Open Source Collaborations-Angebot hat die Telekom deshalb eine umfassende, europäische – und damit DSGVO-konforme – Alternative für die Kollaboration und Kommunikation geschaffen. Und mit OpenTalk ist in diesem Paket auch eine für Behörden, Gemeinden und Verwaltungen ideale Videokonferenzlösung enthalten."
Hinter OpenTalk stehen die Linux-Spezialisten von Heinlein Support. Das Unternehmen ist auch Betreiber des sicheren E-Mail-Anbieters "mailbox.org", mehrfacher Testsieger der Stiftung Warentest. Mit einem Team von rund 25 Entwicklern wurde OpenTalk vollständig neu entwickelt und verfügt so über eine neue, sichere, moderne IT-Architektur. OpenTalk ist unter anderem in der als besonders sicher geltenden Programmiersprache Rust geschrieben, der Quellcode ist auf OpenCoDE.de veröffentlicht. (Heinlein Support: ra)
eingetragen: 13.09.23
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