Einstiegsmöglichkeit in den SaaS-Markt
CeBIT 2009: Mit einem speziellen Lizenzprogramm können Firmen jetzt Microsoft-Produkte an ihre Kunden weiter vermieten
Im Gegensatz zum Lizenzkauf wird die Software beim Software-as-a-Service-Modell nur auf Mietbasis genutzt und bezahlt
(27.02.09) – Die Datalog Software AG, ein auf den maßgeschneiderten Vertrieb von Software-Lizenzprogrammen spezialisiertes Software- und Systemhaus, präsentiert auf der CeBIT 2009 (3. März bis 8. März 2009 in Hannover) auf dem Microsoft Partnerstand (Halle A4, Stand A26) das Microsoft-"Service Provider Licencing Agreement Programm" (SPLA). Es erlaubt Unternehmen, Microsoft Produkte zu mieten und lizenzrechtlich einwandfrei an eigene Kunden weiterzugeben. Die Partner profitieren von marktgerechten Preisen und transparenten Kosten – ohne einen Euro zu investieren.
CIOs wollen den Einsatz von Mietsoftware in den nächsten Jahren weiter ausbauen, so eine aktuelle Studie (*) des Marktforschungsunternehmens Gartner. Das Software-as-a-Service-Modell (SaaS) hilft nicht nur Kosten zu sparen. Hohe Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Effizienz sind Argumente, die für den zunehmenden Einsatz der Lösungen sprechen. Mit SPLA bietet Datalog allen Unternehmen jetzt die optimale Einstiegsmöglichkeit in den SaaS-Markt.
Mieten statt kaufen
Im Gegensatz zum Lizenzkauf wird die Software beim Software-as-a-Service-Modell nur auf Mietbasis genutzt und bezahlt. Der Kunde mietet die gewünschte Software an und kann diese - mit einigen Einschränkungen – entweder selbst in seinem Unternehmen einsetzen oder aber Dritten zur Nutzung bereitstellen, ohne lizenzrechtliche Probleme befürchten zu müssen.
Nahezu alle Produkte des Microsoft-Portfolios, wie beispielsweise das CRM-System "Microsoft Dynamics" und "MS SharePoint", sind über SPLA erhältlich. Die einzige Voraussetzung für den Einstieg in das SPLA-Programm von Datalog ist die kostenfreie Anmeldung zum Microsoft Partnerprogramm und ein SPLA-Vertrag mit Datalog. Hierbei fallen keine Einstiegs- oder Einrichtungskosten an. Die Nutzungsgebühren werden monatlich auf Basis eines transparenten Reportings abgerechnet.
SPLA spart IT-Kosten
Das Lizenzprogramm ist flexibel und auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten. Sie bezahlen monatlich nur für genau die Produkte und Services, die sie tatsächlich genutzt haben. So werden die IT-Kosten reduziert, die Systeme sind immer Up-to-date und das Lizenzmanagement wird vereinfacht. Neue Geschäftsstrategien im Bereich der IT wie beispielsweise die Einführung von ERP- oder CRM-Lösungen können durch SPLA sehr viel schneller umgesetzt werden, da die ansonsten langwierige Evaluation, die einer Investitionsentscheidung vorangeht, nicht mehr notwendig ist.
Rundum-Service bei Datalog
Im Rahmen ihres Partnerprogramms bietet Datalog interessierten Unternehmen umfassende Informationen und Hilfe bei allen Fragen zu SPLA. In speziellen, kostenlosen Trainings erläutert Datalog, wie die Lizenzierung mit SPLA funktioniert, welche Vorteile für den Kunden im Vergleich zu anderen Lizenzierungsformen entstehen und welche Microsoft-Produkte genutzt werden können. Die Teilnehmer des Trainings erhalten am Ende der Schulung das Zertifikat "Microsoft Service Provider License Agreement".
(*) "User Survey Analysis: Software as a Service, Enterprise Application Markets, Worldwide, 2008"
(Datalog Software: ra)
Datalog Systems: Kontakt und Steckbrief
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