Schott wählt AT&T für einen Netzwerkvertrag über 14 Millionen Euro AT&T verbindet Schott-Standorte weltweit und liefert moderne IT-Services und IP-basierte Anwendungen
(08.06.09) - Die Schott AG hat sich für AT&T als weltweiten Anbieter für hoch entwickelte Kommunikationsdienste entschieden. Auf der Basis eines 5-Jahres-Vertrages mit einem Wert von rund 14 Millionen Euro wird AT&T die weltweite Kommunikationsinfrastruktur von Schott betreiben und den 17.300 Mitarbeitern modernste IT-basierte Anwendungen und -Dienste zur Verfügung stellen. AT&T Produkte und Services werden von Tochtergesellschaften und Filialen von AT&T Inc. unter dem AT&T Brand angeboten und nicht von AT&T Inc.
AT&T wird der Schott AG und ihren Tochtergesellschaften mit mehr als 90 Standorte in über 40 Ländern Netzwerklösungen zur Verfügung stehen, ebenso wie Wide-Area-Netzwerkservices und Security-Lösungen aus AT&T-Datenzentren in Europa, Asien und den USA. Von der Zusammenarbeit mit AT&T verspricht sich Schott eine verbesserte Unterstützung seiner Kundenbasis in so unterschiedlichen Branchen wie Hausgerätetechnik, Pharma, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automobilindustrie, denen das Unternehmen Spezialglas, Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme für ihren Geschäftserfolg liefert.
Schott profitiert vom Zugang zum weltweiten IP-Netz von AT&T und kosteneffiziente, durchgängige, sichere sowie hochzuverlässige Kommunikationsdienste. Das Unternehmen wird durch ein in Deutschland angesiedeltes Global Account Management-Team betreut, das mit dem Kunden alle Fragen der Strategie und der Vertragserfüllung abklärt. Zudem wird es in den wichtigsten Regionen der Welt eigene AT&T-Account-Teams für die Betreuung von Schott geben.
"Die größte Herausforderung bei diesem weltweiten Datencenter- und Netzwerkprojekt war es, den geeigneten Partner zu finden, der Schott bei der Umsetzung seiner strategischen Zielsetzung helfen kann: Den Erfolg unserer Kunden durch die permanente Infragestellung von Grenzen mit Hilfe von Innovation und Unternehmergeist auf profitable Weise sicherzustellen", sagte Jan Reiller, CIO Schott AG zum Vertrag und zu den Herausforderungen, die bei der Definition einer weltweiten Netzwerkstrategie zu bewältigen waren. Die Aufgabenstellung des Teams um Jan Reiller ist die Unterstützung der Unternehmensstrategie von Schott durch Bereitstellung durchgängiger Kommunikation und kollaborativer Arbeitsumgebungen sowohl für interne Teams als auch Kunden über alle Zeitzonen und Kontinente hinweg. (AT&T: ra)
AT&T: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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