Neuer Chatbot für Porsche-Mitarbeiter läuft auf Microsoft Azure Künstliche Intelligenz als Katalysator
Sprache ist unser wichtigstes Verständigungsmittel. Ohne sie bleibt die menschliche Kommunikation und Wissensvermittlung unvollständig. Deshalb liegt der Gedanke nah, diese natürliche Benutzerschnittstelle auch zur Interaktion mit Software-Anwendungen oder Geräten zu nutzen. Doch bisher scheiterte das oft am fehlenden "Verständnis" auf Maschinenseite. Durch Conversational AI und Cloud-Integration entwickelt sich diese Vision aber nun zur Realität, zeigt mein Kollege Stefan André Raschke, Direktor für Vertrieb und Industrie Automotive bei Microsoft Deutschland. In seinem neuen Blogpost beschreibt er, wie Porsche mit Microsoft einen Chatbot entwickelte, der den Mitarbeiter mit automatisierten, natürlichen Dialogen schnell und gezielt weiterhilft.
Im Beitrag "Employee Assistant: Chatbot für Porsche-Mitarbeiter läuft auf Microsoft Azure" beschreibt Stefan Raschke, wie der Sportwagenhersteller den persönlichen Assistenten als einen der ersten Schritte zur Implementierung künstlicher Intelligenz (KI) nutzt. Für das Unternehmen spielen dabei keineswegs nur technische Parameter wie die Datenqualität oder die Bot-Integration in diverse Anwendungen eine Rolle. Auch Aspekte wie Datenschutz und Informationssicherheit sind wichtig für die Akzeptanz der Mitarbeitenden und entscheidend für den Erfolg, unterstreicht Thorsten Heuberger, Tech Lead für Emerging Technologies bei Porsche. (Microsoft: ra)
eingetragen: 14.02.21 Newsletterlauf: 09.04.21
Microsoft: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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