Aus mehr als 40 Providern mach einen: IBM verantwortet nun allein Betrieb und Support von Anwendungen und Systemen in der Fahrzeugentwicklung bei BMW Betrieb, Wartung und Support von mehr als 530 verschiedenen Anwendungen und mehr als 280 Servern der BMW Group
(14.09.09) - Die IBM übernimmt den Support von Anwendungen und Systemen in der Fahrzeugentwicklung bei BMW bis September 2013. Die Leistungen, die zuvor aus einem Pool von mehr als 40 verschiedenen Providern kamen, erbringt nun die IBM für folgende Bereiche: das Computer Aided Design, Engineering und Testing (CAD, CAE, CAT) sowie Elektrik und Elektronik (EE). Der Entscheidung ging bereits eine langjährige, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit bei verschiedenen anderen Projekten voraus.
Der Global Delivery Vertrag umfasst Betrieb, Wartung und Support von mehr als 530 verschiedenen Anwendungen und mehr als 280 Servern der BMW Group. Im Rahmen der Vereinbarung behebt die IBM Störungen, bearbeitet Fehlermeldungen, passt die Systeme bei Bedarf an neue Anforderungen an, kümmert sich um den Wissenstransfer und überwacht, beziehungsweise sichert die Verfügbarkeit der Systeme. Der Leistungsumfang sowie die Qualität der von IBM erbrachten Leistungen sind in Service Level Agreements (SLAs) detailliert definiert und werden permanent überprüft.
Outsourcing: Überblick über alle Prozesse und Vorgänge Die Leistungen für den Automobilhersteller erbringen mehrere Teams der IBM an verschiedenen Standorten: Ein Team vor Ort bei BMW in München, das "IBM Helpdesk Center" in Leipzig sowie Offshore- und Nearshore-Teams in Bangalore (Indien) und Brasov (Rumänien). Die Steuerung aller Projektmitarbeiter erfolgt zentral aus München. Den Kontakt zur BMW Group halten ausschließlich deutschsprachige Mitarbeiter der IBM Teams in Leipzig, München und Brasov..
"Mit der Entscheidung die Betreuung der IT-Anwendungen zu konsolidieren, wird die BMW Group durch effizientere Prozesse, verbesserten Service und modernste Technologien profitieren", sagt Ralf Malter, Partner bei der Unternehmensberatung IBM Global Business Services und Leiter der Innovation und Lifecycle Management Practice.
Neben den Effizienzsteigerungen erhält BMW auch auf Grund der verbesserten Transparenz zu jedem Zeitpunkt einen genaueren Überblick über alle Prozesse und Vorgänge im Hinblick auf den Einsatz und die Leistungsfähigkeit der IT in der Fahrzeugentwicklung. (IBM: ra)
IBM: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
CGI, Anbieterin von IT- und Business-Consulting-Dienstleistungen, hat vom Beschaffungsamt des BMI im Vergabeverfahren "IT- Dienstleistungen im Bereich Cloud" den Zuschlag für ein Los erhalten. Im Rahmen ihrer Multi-Cloud-Strategie treibt der Bund die Digitalisierung und Modernisierung der Öffentlichen Verwaltung konsequent voran. Im Zentrum stehen dabei die Optimierung interner Prozesse sowie Serviceverbesserungen.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Für Modehändler auf dem Massenmarkt ist es entscheidend, globale Trends zu antizipieren, die Produktion zu optimieren und neue Designs zuerst auf den Markt zu bringen. Primark setzt auf eine Cloud-Lösung mit "VMware Cloud Foundation" und "Azure VMware Solution", um agil zu bleiben.
Die Commerz Real setzt bei ihrer Cloud-Strategie auf Europa: Ein großer Teil der Cloud-Infrastruktur des Assetmanagers der Commerzbank-Gruppe wird in Zukunft beim europäischen Cloud-Anbieter OVHcloud gehostet, der Rechenzentrums- und Cloud-Services in Deutschland und Europa betreibt. Bei der Migration aus dem eigenen On-Premises-Rechenzentrum in die Cloud und der Umsetzung der eigenen Hybrid-Cloud-Strategie unterstützen die Experten des IT-Dienstleisters Controlware/Networkers.
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