Cloud-Service-Qualität für DRaaS
Infinidat liefert primäre Speicherplattform für DRaaS-Anbieterin Bluelock
Speicherlösung als Schlüssel für zuverlässige DRaaS-Services
Infinidat, Anbieterin von Enterprise-Storage-Lösungen zur Realisierung hochwertiger Cloud Computing-Services, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen Bluelock das in Unternehmensanwendungen erprobte Speichersystem InfiniBox als primäre Speicherplattform einsetzen wird. Bluelock ist Anbieter von Disaster Recovery-as-a-Service (DRaaS) für komplexe IT-Umgebungen und vertrauliche Daten.
Disaster Recovery-Projekte werden immer umfangreicher und komplexer, so dass es mehr und mehr auf die richtige Speicherlösung ankommt, um DRaaS-Services zu realisieren, denen Kunden vertrauen können. Mit InfiniBox kann Bluelock durch eine ideale Kombination von Performance, Ausfallsicherheit, Sicherheit und Kosten einen größeren Wettbewerbsvorteil erzielen und seine Kunden durch höhere Verlässlichkeit überzeugen.
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Kein Problem für InfiniBox: Verschlüsselung bei Nichtgebrauch
"Es gibt heute eine industrieweite Vorgabe, dass Speicher bei Nichtgebrauch verschlüsselt werden sollten. Daher haben wir für die Daten aller unserer Kunden eine Mindestanforderung für die Verschlüsselung bei Nichtgebrauch, und InfiniBox bietet hierfür eine direkt einsetzbare, sehr zuverlässige Lösung", erläutert Ken Newell, Senior Systems Engineer bei Bluelock. "Was die Kosten angeht, so können wir die InfiniBox-Lösung zu wesentlich geringeren Kosten anbieten als unsere bisherigen Arrays, bei zudem besserer Vorhersagbarkeit, Flexibilität und Performance. Da wir mit unserem System Kunden aus vielen verschiedenen Branchen betreuen, gibt es unterschiedliche Workloads, die wir alle in vorhersagbarer Weise und zuverlässig handhaben können. Außerdem freuen sich unsere Ingenieure, dass sie von den hohen Betriebskosten loskommen, die bisher mit dem Onboarding neuer Kunden und mit dem Management komplexer Speicher-Anschaffungsverfahren verbunden waren."
InfiniBox überzeugt mit positivem Testlauf und geringen Latenzzeiten
In ersten Testläufen setzte Bluelock die InfiniBox als Ersatz für den Backup-Speicher für ein neues Produktangebot ein. Als Bluelock sich bei den Tests von der Leistungsfähigkeit, Ausfallsicherheit und den geringen Latenzzeiten der InfiniBox überzeugen konnte, entschied sich das Unternehmen dafür, die bisherige primäre Speicherplattform durch die InfiniBox zu ersetzen, um seine Kunden zu bedienen. Bluelock konnte in einer InfiniBox (F6230) bis zu drei der vorhandenen Speicher-Arrays konsolidieren – dies ermöglichte erhebliche Einsparungen bei den Anschaffungs- und Betriebskosten (CapEx/OpEx).
"In unserem Test haben wir das System auf alle möglichen Arten belastet, um mögliche Auswirkungen auf die Performance festzustellen, und die Performance der InfiniBox hat unsere Erwartungen weit übertroffen", erklärt Newell. "Mit der InfiniBox blieb die Latenzzeit gering und stieg in keinem Fall auf die Werte an, die wir bei anderen Systemen erlebt haben. Die Performance und Ausfallsicherheit der InfiniBox waren exponentiell höher als bei den Systemen, die wir bisher in unserer kompletten Produktivumgebung eingesetzt hatten."
Mit Implementierung verringern sich Latenzzeiten um 50 Prozent
Implementierung der InfiniBox konnte Bluelock die Latenzzeiten insgesamt um 50 Prozent reduzieren. Der DRaaS-Spezialist konnte sich auch davon überzeugen, dass die InfiniBox einfach und vorhersagbar zu skalieren ist, um steigende Kunden-Workloads und SLAs zu bewältigen. Zusätzlich bietet sie ein flexibles CoD (Capacity on Demand)-Lizenzmodell.
"Als Cloud-Provider ändern sich die Workloads meiner Kunden ständig – dadurch kommen die Controller bei anderen Speicher-Arrays ständig an ihre Grenzen", erläutert Newell weiter. "Die InfiniBox wird mit einem vollen Petabyte Kapazität eingesetzt, und wenn der Speicher eines Kunden diese Kapazität ausschöpft, haben wir weiterhin die volle Performance, um alle Workloads zu bedienen." (Infinidat: ra)
eingetragen: 30.03.17
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