Unter allen Behörden der US-Bundesregierung hat NASA eine der höchsten Cloud-Implementierungsraten Mit "AltaVault" sichert die NASA geschäftskritische Daten, baut den Einsatz von Cloud Computing-Technologie aus und senkt Kosten
Das Johnson Space Center (JSC) der NASA gilt seit mehr als fünfzig Jahren als Mittelpunkt der bemannten Raumfahrt. Es beheimatet die amerikanischen Astronautenkorps, fungiert als Drehscheibe für die Aktivitäten der internationalen Weltraumstation sowie des Orion Programms und dient als Entwicklungsstätte für die Raumfahrt.
Die Organisation setzt auf die AWS Cloud (Amazon Web Services), um effizient und elastisch große Datenmengen kostengünstig zu speichern. Für Entscheidungen wichtige Video-, Satelliten-, Kamera- und Teleskopaufnahmen summieren sich auf bis zu vier Petabyte. Die NASA wandte sich an NetApp, mit dem Ziel bei Verwaltung, Schutz und dem Verschieben dieser Daten flexibler zu werden und den steigenden Anforderungen an die Datensicherheit gerecht zu werden.
Um die beste Lösung zu identifizieren, führte das Informational Resources Directorate (IRD) der NASA einen Proof of Concept durch. Das IRD nutzte seine bestehende Veritas NetBackup-Umgebung und installierte zwei NetApp AltaVault Appliances als Schnittstelle zwischen den Systemen. Der Proof of Concept war erfolgreich und die Lösung ist nun produktiv im Einsatz. Die aus der Implementierung gewonnenen Erkenntnisse wurden dokumentiert und mit anderen Abteilungen als Best Practice geteilt.
"Unter allen Behörden der US-Bundesregierung hat NASA eine der höchsten Cloud-Implementierungsraten und somit sehr spezifische Anforderungen an seine Initiativen für Backup in die Cloud", sagt Phil Brotherton, Vice President Data Fabric Group bei NetApp. "Die beste Lösung, um ihre Daten zu schützen, den Cloud Computing-Einsatz zu optimieren und Kosten zu senken fand die NASA in AltaVault - basierend auf einer Proof-of-Concept-Studie." (NetApp: ra)
eingetragen: 08.07.16 Home & Newsletterlauf: 28.07.16
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SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Für Modehändler auf dem Massenmarkt ist es entscheidend, globale Trends zu antizipieren, die Produktion zu optimieren und neue Designs zuerst auf den Markt zu bringen. Primark setzt auf eine Cloud-Lösung mit "VMware Cloud Foundation" und "Azure VMware Solution", um agil zu bleiben.
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Omada gab bekannt, dass ebm-papst für ihr Identitätsmanagement die "Omada Identity Cloud" wählt und das Accelerator Package für die erfolgreiche Migration nutzen wird. Nach intensiver Analyse mehrerer Lösungen entschied sich ebm-papst für Omada - unter anderem wegen der starken europäischen Präsenz und des umfassenden Kundenstamms.
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