Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

SAP-Lösungen im Hosting-Betrieb


Hosted "SAP-Business-All-in-One"-Lösungen weiter auf dem Vormarsch
Durch Hosting-Angebote schaffen die SAP und ihre Partner größere Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten für ihre Kunden


(24.08.09) - Immer mehr mittelständische Kunden setzen nach Angaben von SAP auf "SAP-Business-All-in-One"-Lösungen, die von SAP-Partnern im Hosting-Verfahren bereitgestellt werden. Kunden wie die deutsche Wunderloop Media Services, Anbieter von Lösungen im Bereich Onlinemarketing, ziehen Hosting dem Softwarebetrieb im eigenen Haus vor. Ein Grund sind die entfallenden Personal- und Trainingskosten für eigene IT-Mitarbeiter in der Softwareverwaltung. SAP Business All-in-One ist eine umfassende, flexible Softwarelösung für mittelständische Unternehmen, die bereits im Standard eine Vielzahl branchenspezifischer Best Practices bietet.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Unternehmen mit ihrer Reaktionsgeschwindigkeit punkten. Deshalb ist der effektive Ressourceneinsatz wichtiger denn je, und das nicht nur in monetärer Hinsicht. Mit den von zertifizierten Partnern gehosteten SAP-Business-All-in-One-Lösungen entfällt für Kunden zum einen der übliche Zeit- und Ressourcenaufwand für die Implementierung eines neuen Softwareprojekts, zum anderen reduzieren sich die Betriebskosten für die betriebswirtschaftliche Softwarelösung sowie die Anfangsinvestitionen in die IT-Infrastruktur.

SAP-Partner übernehmen den Betrieb der Lösung, die Verwaltung der IT-Infrastruktur sowie die Durchführung von Software-Upgrades. So können sich Kunden verstärkt auf ihr Kerngeschäft und die optimale Marktausrichtung ihrer Produkte und Dienstleistungen konzentrieren. Damit haben sie die Chance mehr Fokus auf Wettbewerbsdifferenzierung, die Umsetzung der eigenen Wachstumsstrategien sowie höhere Transparenz und verbesserte Nachhaltigkeit zu legen.

Zu den mittelständischen Unternehmen, die auf SAP Business All-in-One im Hosting-Betrieb bei einem SAP-Partner setzen, gehören unter anderem der südafrikanische Chemiefabrikant Clariant Southern Africa (Pty), der belgische Kunststoffhersteller Eval Europe, das Bergbauunternehmen General Moly aus den Vereinigten Staaten, der Pharmaproduzent Pharmanova Zrt aus Ungarn, der Chemikalienhersteller Songwon Ind. Co., Ltd aus Korea sowie der Schweizer Ableger der Kaffeehauskette Starbucks.

Die gehosteten Lösungen, die passgenau auf individuelle Kundenanforderungen abgestimmt werden, sind weltweit verfügbar und werden exklusiv durch mehr als 40 zertifizierte Hosting-Partner bereitgestellt, darunter die koreanische BSG Partner Co., Ltd, CIBER Inc. aus den USA, die südafrikanische CorePeople, Delaware Consulting aus Belgien, ERPSourcing aus der Schweiz, Hostlogic aus Ungarn, Itelligence mit Hauptsitz in Deutschland sowie die österreichische Kinamu.

"Im heutigen Marktumfeld steht der Mittelstand unter enormem Erfolgsdruck", so Robert Vetter, Senior Vice President Business Development SME & SAP Business All-in-One GTM bei SAP. "Durch Hosting-Angebote schaffen die SAP und ihre Partner größere Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten für ihre Kunden; diese profitieren davon, dass sie mit branchenführenden Softwarelösungen arbeiten können, die individuell auf ihre Anforderungen abgestimmt sind. In enger Zusammenarbeit mit unseren Channel-Partnern für SAP Business All-in-One werden wir uns auch weiterhin intensiv um die Entwicklung innovativer und marktorientierter Lösungen kümmern, die unseren Kunden ein noch größeres Maß an unternehmensweiter Transparenz und Flexibilität eröffnen."

SAP Business All-in-One ist für mittelständische Unternehmen entwickelt, die nach einer umfassenden Lösung und vollständiger Prozessabdeckung für ihre Branche und individuellen Anforderungen suchen. Die bereits weitgehend vorkonfigurierte und einfach anpassbare Lösung deckt alle Unternehmensbereiche ab – vom Finanz- und Personalwesen über Einkauf, Lagerverwaltung, Produktion, Logistik und Produktentwicklung bis hin zu Corporate Services Komponenten, sowie Anwendungen für Kundenbetreuung, Vertrieb und Marketing. (SAP: ra)

SAP: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

  • Dokumente in Echtzeit prüfen

    Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.

  • Verteidigung auch abseits des Spielfelds

    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

  • Abläufe weiter verbessern

    Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.

  • Nutanix statt Public Cloud

    SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.

  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen