Seven Principles bietet Mobile Device Management in der A1 Austria Cloud Verwaltung mobiler Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks mit Hilfe eines DMaaS Cloud-Services
(17.01.12) - Der Zugriff auf alle wichtigen Daten – jederzeit und von jedem Ort der Welt. Die Seven Principles AG (7P) ist für das Mobile Device Management (DMaas) der Ende November 2011 in Österreich gestarteten A1 Austria Cloud verantwortlich. Dies beinhaltet die Verwaltung mobiler Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks mit Hilfe eines DMaaS Cloud-Services.
"Die verschiedenen Nutzer innerhalb eines Unternehmens stellen unterschiedliche Anforderungen an ihre Mobile Devices. Mit unseren maßgeschneiderten Bedienoberflächen können wir die Funktionen an die Belange jedes Mitarbeiters anpassen", erklärt Josef Baier, Geschäftsführer der 7P Austria GmbH. Der Funktionsumfang lässt sich je nach Nutzerbedürfnis beliebig variieren. Schließlich brauchen Servicemitarbeiter nicht alle Funktionen, die zum Beispiel ein Administrator braucht. Bei dem österreichweiten Start der A1 Austria Cloud kann 7P auf einen großen Erfahrungsschatz aufbauen. Denn das Unternehmen arbeitet bereits seit zweieinhalb Jahren erfolgreich mit A1 im Mobile Device Management zusammen.
Die A1 Cloud bietet Unternehmen gleich mehrere Vorteile: Der Kunde kann über den Browser einfach auf das gesamte Funktionspaket zugreifen – und das von jedem beliebigen Ort und jedem Endgerät. Neben einer Vielzahl erweiterter Dienste wie Microsoft Lync, Anti-Virus und Sharepoint können lokale Daten über einen Client-Backup-Service in der Cloud gesichert werden. Alle Server mit den Daten stehen in Österreich. Dies ist insbesondere für Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen und sensiblen Daten wichtig sowie für Organisationen im öffentlichen Bereich. "Damit haben wir die Voraussetzungen geschaffen, diese Services auch Kunden anbieten zu können, für welche die Cloud bisher weniger interessant war", so Baier.
Die A1 Austria Cloud bietet alle Services aus einer Hand. Für Unternehmen gibt es einen festen Ansprechpartner, der für die Betreuung zuständig ist. Je nach Unternehmensgröße kann eine beliebige Anzahl von Nutzern in der Cloud registriert werden – eine Mindestanzahl ist nicht erforderlich. Der Zugang selbst lässt sich unkompliziert einrichten. Denn dafür ist kein IT-Experte nötig: "Alle Services können per Mausklick angefordert werden. Das spart Arbeit und Kosten, denn die Installation der gesamten Hard- und Software entfällt", sagt Baier. "Außerdem verfügt der Betrieb immer über die aktuellste Software." Die leichte und kostengünstige Handhabung erlaubt es auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, MDM-Lösungen aus der Cloud einzuführen. "Auch sie können damit ihre Server auslagern. Das hilft ihnen, Kosten zu sparen und Prozesse zu verschlanken", so Baier. (Seven Principles: ra)
Seven Principles: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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