Commerzbank entscheidet sich für Managed Services der Siemens Enterprise Communications (SEN) Group und führt damit die langjährige Zusammenarbeit fort SEN betreibt das IP- und Software-basierte Kommunikationssystem "OpenScape UC Server" für die Commerzbank
(11.08.09) - Die Commerzbank hat das "Managed Services PortPrice Model" von Siemens Enterprise Communications (SEN) für ihre weltweite Kommunikationsinfrastruktur ausgewählt. Im Rahmen dieses Service-Modells betreibt SEN das IP- und Software-basierte Kommunikationssystem "OpenScape UC Server" für die Commerzbank und stellt damit den Mitarbeitern der zweitgrößten deutschen Bank Telefonanschlüsse zur Verfügung.
Die von der Commerzbank genutzte Siemens-Technik umfasst den OpenScape UC Server, einen SIP-basierten Softwareserver für die zukünftige Freischaltung weiterer Unified Communications-Funktionalitäten, die auf dem UC Server laufende Telefonie-Software "OpenScape Voice" sowie SIP-Telefone vom Typ "OpenStage 40".
Außerdem nutzt das Kreditinstitut einen so genannten One-Number-Service, den die Siemens-Software ComAssistant V2.0 bereitstellt. Diese Software bietet die Voraussetzung dafür, dass Commerzbank-Mitarbeiter überall unter einer einzigen Rufnummer erreichbar sind. Auch Mitarbeiter, die vom Heimarbeitsplatz aus arbeiten, werden an den zentralen globalen OpenScape UC Server angebunden und erhalten eine Bürorufnummer, unter der sie auch zuhause erreichbar sind. Darüber hinaus umfasst der Vertrag das vollständige OpenScale Services-Portfolio mit Traditional-, Professional- und Managed Services.
Managed Services bieten SEN-Kunden die Möglichkeit, Kosten sparend, flexibel und in ihrer eigenen Geschwindigkeit auf Unified Communications umzusteigen. Die eigentliche Anlage bleibt bei diesem Servicemodell im Besitz des Herstellers oder wird von SEN zurückgekauft. Der Kunde bedient sich der Software je nach Bedarf im Lizenzmodell pro Nutzer. Dies erspart Anschaffungskosten und ermöglicht dem Kunden die nötige Flexibilität in seinen Entscheidungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Kunde von Mehrkosten für Wartungseinheiten und Betrieb verschont bleibt. (Siemens Enterprise Communications Group: ra)
Siemens: Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen