Cloud-basierte Angebots- und Konfigurationssoftware: Sofon schließt internationales Geschäftsabkommen mit Philips Healthcare Abkommen mit Philips ging eine Zertifizierung durch Microsoft voraus
Das Softwareunternehmen Sofon und Philips Healthcare haben ein Abkommen geschlossen, wonach der Elektronikkonzern weltweit die Cloud-basierte Angebots- und Konfigurationssoftware (CPQ) von Sofon in Kombination mit Salesforce (CRM) und Microsoft Azure (Cloud Services) einsetzen wird. Sofon-CEO Paul Kimmel: "Mit diesem Großauftrag beweisen wir, dass wir uns mit viel größeren Systemintegratoren messen können und dürfen. Denn nur diese waren bisher in der Lage, eine Cloud Computing-Lösung dieser Größenordnung anzubieten."
Dem Abkommen mit Philips ging eine Zertifizierung durch Microsoft voraus. Der Konzern hatte Sofon kürzlich die Auszeichnung Gold Partner verliehen, nachdem das Unternehmen bewiesen hatte, dass es über breite Erfahrung sowie die nötigen Kompetenzen und Kenntnisse über Microsoft-Produkte und -Lösungen verfügt. Sofon entwickelt seine Lösungen mit Technologie von Microsoft. Für die Zertifizierung wurde das Unternehmen auf mehreren Gebieten geprüft und beurteilt: Produkttests gemäß Microsoft-Richtlinien, Kundenzufriedenheitsanalysen, zertifizierte Mitarbeiter und Projektergebnisse.
Eine Gold-Partnerschaft beinhaltet den Zugang zu einem breiten Spektrum an Vorteilen, wie Zugriff auf Produkte, Training und speziellen Support. Zuvor erhielt Sofon bereits die SQL- und Enterprise-Zertifizierung. "Neben dem Vertrauen, das diese Auszeichnung durch Microsoft in Richtung des Marktes ausstrahlt, waren es die Vorteile für unsere Kunden, weshalb Sofon sehr gern die Gold-Partner-Zertifizierung erhalten wollte", sagt Kimmel. "So werden wir dadurch frühzeitig über Entwicklungen innerhalb von Microsoft unterrichtet und können darauf angemessen reagieren. Darüber hinaus haben unsere Kunden Zugang zum höchsten Level des Microsoft-Supports. Das bedeutet garantierte Sicherheit und Kontinuität."
Durch die Nutzung des Microsoft Azure Datencenters muss Sofon nicht selbst in die globale Infrastruktur investieren. Kimmel: "Wir sind imstande, unseren Kunden eine skalierbare globale Infrastruktur zu bieten, ohne uns dafür finanziellen Risiken auszusetzen. So können wir unseren Kunden Lösungen mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten, die unter dem Preisniveau traditioneller Anbieter liegen. Dabei bleibt auch unsere Anwendung und nicht plötzlich die Infrastruktur führend. Schließlich war Philips auf der Suche nach einem Partner mit einer Anwendung, die in der Cloud funktioniert; nicht nach einer Cloud Computing-Infrastruktur aus Servern in Datencentern. Wir können diese Anwendung zusammen mit Microsoft bieten. So stärken wir uns letztendlich gegenseitig und sind ein wichtiger Partner für Philips. Weltweit." (Sofon: ra)
eingetragen: 06.04.16 Home & Newsletterlauf: 28.04.16
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