Auf Basis von Sun-Technolgie erhält Conemis AG sichere SaaS-Anwendungen Hochverfügbare Infrastruktur für Software as a Service -Lösungen
(22.12.08) - Sun Microsystems bietet der Conemis AG eine hochverfügbare Infrastruktur für ihre Lösungen im Bereich Software as a Service (SaaS). Zum Einsatz kommen Sparc- und x86-Server von Sun sowie offene Softwareprodukte, wie "Solaris" und "Sun Secure Global Desktop".
Der Software as a Service (SaaS)-Markt gehört zu den wachstumsstärksten IT-Märkten. Nach einer von Gartner heraus gegebenen Studie soll der Anteil von SaaS am gesamten Softwaremarkt im Jahr 2011 25 Prozent erreichen. Er wächst jährlich um 22,1 Prozent und hat 2006 weltweit 6,3 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt. 2011 sollen es 19,3 Milliarden US-Dollar werden.
Die Geschäfte laufen entsprechend gut für die 2006 als Spin-Off-Unternehmen des Forschungszentrums Informatik (FZI) in Karlsruhe gegründete Conemis AG. Die Gesellschaft setzt traditionelle, lokal pro Rechner installierte Software in Software as a Service um. Dabei arbeitet sie eng mit der Universität Karlsruhe, dem Institut für Informationswirtschaft und Management IISM und dem Forschungszentrum für Informatik zusammen.
Waren es anfangs nur Einzellösungen, die Conemis von dem kalifornischen IT-Unternehmen bezog, wurde daraus nach und nach eine komplette IT-Landschaft. Inzwischen arbeitet die Gesellschaft mit Sun SPARC Enterprise T1000 Servern sowie x86-Servern von Sun Microsystems. Auch Sun Secure Global Desktop und Sun Java System Application Server mit dem Betriebssystem Sun Solaris sind installiert, ebenso wie PostgreSQL. Für das Unternehmen hat sich die Wahl des Hard- und Software-Lieferanten zudem zu einem großen Marktvorteil entwickelt
Lösungen rund um den Sun Secure Global Desktop Das Herzstück auf der Software-Seite des jungen Unternehmens ist der Sun Secure Global Desktop. Er bildet die Schnittstelle zwischen dem Benutzer und der von diesem entfernt ausgeführten Anwendung und ermöglicht es dabei, von verschiedenen Betriebssystemen auf wiederum verschiedene Betriebssysteme zuzugreifen.
Weil die Kunden von außen direkt auf das Intranet zugreifen, müssen die Plattformen hochverfügbar aufgestellt und besonders geschützt werden. Daher ist das Conemis-System in zwei verschiedenen Rechenzentren redundant stationiert. Zudem vertraut die Gesellschaft auf Solaris Trusted Extensions, einem Multilevel-Security-Feature für Solaris, das es möglich macht, Systemprozesse effektiv voneinander zu trennen. (Sun Microsystems: ra)
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